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Vierschanzentournee findet ohne Eisenbichler statt - Training in Planica statt Conti-Cup

SID
Vierschanzentournee findet ohne Eisenbichler statt - Training in Planica statt COC
Vierschanzentournee findet ohne Eisenbichler statt - Training in Planica statt COCProfimedia
Die 72. Vierschanzentournee findet offenbar komplett ohne den sechsmaligen Skisprung-Weltmeister Markus Eisenbichler statt. Nach SID-Informationen ist ein Start des 32-Jährigen bei der zweiten Tourneestation in Garmisch-Partenkirchen über das Kontingent der nationalen Gruppe kein Thema. Beim Auftakt in Oberstdorf am Donnerstag und Freitag ist ohnehin nur das fünfköpfige deutsche Weltcup-Aufgebot im Einsatz.

Eisenbichler, der schon in der vergangenen Saison große Schwankungen gezeigt hatte, war wegen mangelnder Leistungsstärke und Konstanz von Bundestrainer Stefan Horngacher nicht für das deutsche Weltcup-Team nominiert worden.

Eisenbichler verzichtet auf Conti-Cup

Eisenbichler war zuletzt mit dem deutschen B-Team im Continental Cup angetreten, hatte dabei aber in vier Springen jeweils die Top 10 teils deutlich verpasst. Daher verzichtete der 32-Jährige auf die COC-Springen am Mittwoch und Donnerstag in Engelberg/Schweiz und trainiert stattdessen auf der Schanze im slowenischen Planica.

Eisenbichler sucht nach seiner Form
Eisenbichler sucht nach seiner FormProfimedia

In Engelberg ermitteln die fünf deutschen Starter, darunter der Team-Olympiadritte Constantin Schmid, die vier Plätze für die nationale Gruppe, die in der Qualifikation von Garmisch-Partenkirchen am 31. Dezember startet. Der DSV darf bei zwei Springen als Gastgeber ein zusätzliches Kontingent von seit dieser Saison nur noch vier Springern melden. Neben Garmisch soll dies beim Skifliegen in Oberstdorf (23. bis 25. Februar) der Fall sein.