50 Millionen Pfund: Neuer Preisgeldrekord in Wimbledon
In vergangenen zehn Jahren verdoppelt
Stolz ist der ausrichtende All England Lawn Tennis Club zudem auf das Preisgeld für die Rollstuhlwettbewerbe, das zum ersten Mal eine Million Pfund (ca. 1,18 Millionen Euro) beträgt. "Aufgrund der wachsenden Popularität des Rollstuhltennis' in Wimbledon werden die Einzel- und Doppelfelder auf 16 Spieler und acht Paarungen erweitert", teilte der All England Club mit.
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Die 137. Ausgabe der Championships an der Church Road im Vorort Wimbledon findet vom 1. bis zum 14. Juli statt. Titelverteidiger sind der Spanier Carlos Alcaraz und die Tschechin Marketa Vondrousova. In den vergangenen zehn Jahren hat sich das Preisgeld in Wimbledon verdoppelt. Zum Vergleich: Bei den French Open und den Australian Open konnten die Profis in diesem Jahr jeweils ca. 53 Millionen Euro verdienen. Die US Open schütteten im vergangenen Jahr 59,6 Millionen Euro aus.