Wimbledon 2023: Djokovic und Alcaraz im Gleichschritt weiter
Titelverteidiger Djokovic, der seine letzten drei Grand-Slam-Duelle mit Wawrinka verloren hatte, ließ dem Schweizer diesmal keine Chance. Für den Serben war es der 351. Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier - mehr Erfolge haben nur Roger Federer (369) und Serena Williams (365). Djokovic triff nun auf den Polen Hubert Hurkacz.
Zum Match-Centre: Wawrinka vs. Djokovic
Alcaraz bleibt Djokovic auf den Fersen
Ebenfalls keine Mühe hatte zuvor Alcaraz gehabt. Der 20 Jahre alte Weltranglistenerste, der zum drittjüngsten Wimbledon-Sieger nach Boris Becker und Björn Borg werden kann, hatte zuletzt mit dem Sieg beim Vorbereitungsturnier in Queen's seine Qualitäten auch auf Gras unterstrichen. "Ich wollte jede Sekunde genießen - und das habe ich getan", sagt der Spanier, der es nun mit Nicolas Jarry (Chile/Nr. 25) zu tun bekommt.
Derweil eilt Iga Swiatek weiter durch das Turnier: Die Weltranglistenerste aus Polen gewann ihr Drittrundenmatch gegen Petra Martic (Kroatien/Nr. 30) 6:2, 7:5 und zog damit ins Achtelfinale ein. Dort spielt sie nun gegen Olympiasiegerin Belinda Bencic aus der Schweiz - und um ihr bestes Ergebnis in Wimbledon. Beim Rasenklassiker in London ist Swiatek bislang nicht übers Achtelfinale hinausgekommen.