Tennis-Tracker: Zverev scheitert im Viertelfinale - Altmaier verliert in der Quali

23:14 Uhr - Auch Hubert Hurkacz muss überraschend die Taschen packen. Gegen Alexei Popyrin gibt der Pole die Satzführung außer Hand und verliert schließlich 6:3, 6:7 (5:7), 5:7.

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22:41 Uhr - MATCHVERLUST ZVEREV - Das Comeback war für nichts - Alexander Zverev scheidet im Viertelfinale von Montreal aus. Gegen Sebastian Korda unterliegt der Hamburger mit 6:7 (5:7), 6:1, 4:6. Der Amerikaner trifft im Halbfinale auf den Sieger des Duells zwischen Popyrin und Hurkacz, die derzeit in der Mitte des dritten Satzes sind.

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22:00 Uhr - SATZGEWINN ZVEREV - Alles wieder auf null: Alexander Zverev sichert sich den zweiten Satz klar mit 6:1 und wird nun versuchen, das Momentum mit in den Decider zu nehmen. Auch beim Match zwischen Hurkacz und Popyrin gibt es den Satzausgleich - Popyrin ist wieder im Match.

21:28 Uhr - SATZVERLUST ZVEREV - Nach Breakvorsprung muss Alexander Zverev schließlich das Rebreak hinnehmen und noch Breakbälle abwehren - es geht in den Tiebreak. Auch dort gibt es einen Minibreak-Vorsprung ab und verliert diesen dann 5:7. Besser läuft es für Hubert Hurkacz, der mittlerweile 6:3, 3:4 führt.

20:17 Uhr - Mittlerweile läuft das Montreal-Viertelfinale von Hubert Hurkacz gegen Alexei Popyrin, in wenigen Minuten startet dann auch Alexander Zverev gegen Sebastian Korda.

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19:01 Uhr - In Cincinnati ist der einzige Deutsche, der sich durch die Qualifikation in die Cincinnati Open spielen wollte, ausgeschieden. Daniel Altmaier verliert gegen Corentin Moutet klar mit 1:6, 4:6.

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11:49 Uhr - VORSCHAU KORDA vs. ZVEREV - Nach seinem 6:3, 7:6-Erfolg gegen Holger Rune hatte Alexander Zverev allen Grund, um zufrieden zu sein. Der 27-Jährige konnte sich gegen den Dänen auf sein starkes Service verlassen. 77 Prozent der Punkte nach seinem 1. Aufschlag gingen an den Hamburger, welcher sich nur zwei Doppelfehler leistete, aber zeitgleich auf acht Asse kam.

Zverev fühlt sich in Montreal extrem wohl, hier feierte er 2017 einen Finalsieg gegen Roger Federer, hier sind die Fans auf seiner Seite. "Es ist nicht selbstverständlich, von der Vorrunde bis zum Finale immer vor ausverkauftem Haus zu spielen", sagte Sascha nach seinem Sieg gegen Rune.

Im Viertelfinale trifft der Titelkandidat heute auf Sebastian Korda (ab 20 Uhr/MEZ). Es ist das erste direkte Duell mit dem 24-jährigen US-Amerikaner. Dieser konnte sich in den letzten Tagen gut ausruhen. Zweimal profitierte er im Laufe des Turniers bereits von verletzungsbedingten Aufgaben. 

Zudem befindet sich der Sohn der tschechischen Tennisikone Petr Korda in hervorragender Verfassung. In Washington feierte er vergangene Woche den bislang größten Erfolg seiner Karriere, beim ATP-500er holte er sich souverän den Titel. Dennoch ist er gegen Zverev der klare Außenseiter. In diesem Jahr feierte der Rechtshänder erst einen Sieg gegen einen Top-10-Profi.   

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10:03 Uhr - RECAP WTA TORONTO - Beim WTA-1000er in Toronto präsentieren sich die Damen aus den USA in herausragender Verfassung. Drei der vier Halbfinal-Teilnehmerinnen kommen aus den Vereinigten Staaten. 

Die 22-jährige Amanada Anisimova besiegte im Viertelfinale Aryna Sabalenka (6:4, 6:2) und kämpft nun gegen Emma Navarro um den Finaleinzug. Um 19 Uhr (MEZ) beginnt das rein US-amerikanische Duell.

Titelverteidigerin Jessica Pegula ist in Toronto weiterhin ohne Satzverlust. Sie hat in der Nacht auf Sonntag Peyton Stearns mit 6:4, 7:5 besiegt. Gegen Mitternacht (MEZ) beginnt ihr Halbfinale gegen die Russin Diana Shnaider.     

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07:45 Uhr - ÜBERSICHT ATP MONTREAL - Es ist für Jannik Sinner eine große Enttäuschung, angesichts der Umstände muss sich der 22-jährige Italiener über sein Aus im Viertelfinale von Montreal aber nicht grämen. Nur rund fünf Stunden, nachdem der Weltranglistenerste Alejandro Tabilo schlagen konnte (6:4, 6:3), begann Sinners Viertelfinale gegen Andrey Rublev. 

Dass er keine Kontrolle über die Partie gewinnen konnte, war vor allem einer nicht zu leugnenden Müdigkeit geschuldet. Ohne seine starke Beinarbeit brachte sich der Südtiroler häufig in ungünstige Positionen. Rublev nutzte die Fehler seines Gegners eiskalt aus, spielte immer wieder riskante Angriffsbälle.

Der Lohn: Ein 6:3, 1:6, 6:2-Erfolg, der Einzug ins Halbfinale. Dort wartet auf den Russen der Italiener Matteo Arnaldi. 

Doch bevor es dazu kommt, sind die Scheinwerfer auf Alexander Zverev gerichtet. Nach seinem überzeugenden Sieg gegen Holger Rune (6:3, 7:6) und dem Ausscheiden Sinners darf sich der Hamburger berechtigte Chancen auf seinen insgesamt siebten Masters-Titel machen.

Voraussichtlich um 20 Uhr (MEZ) beginnt sein Match gegen den formstarken US-Amerikaner Sebastian Korda. Zeitgleich duelliert sich Hubert Hurkacz mit Alexei Popyrin, die beiden Sieger spielen im anschließenden Halbfinale gegeneinander.

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