Alexander Zverev trennt sich von Trainer Sergi Bruguera: "Nicht dieselbe Meinung"
"Er hat mir extrem geholfen in den Zeiten, in denen mein Vater nicht da war, aber die Meinungsunterschiede waren vielleicht etwas größer als gedacht", führte Zverev aus, der nach sieben Monaten Verletzungspause im Anschluss an seinen fatalen Fehltritt im Halbfinale der French Open 2022 nach wie vor nach seiner Topform sucht. "Ich möchte in meinem vertrauten Umfeld wieder in die Weltspitze gelangen", sagte der 26-Jährige. Der Hamburger wird in Paris nun wieder von seinem Vater betreut.
RolandGarros 2023: Lloyd Harris erste Hürde
Zverev trifft zum Auftakt des Sandplatz-Grand-Slams am Dienstag auf den Südafrikaner Lloyd Harris und hofft nach einer durchwachsenen Vorbereitung in Roland Garros auf einen Befreiungsschlag. "Ich freue mich einfach, hier zu sein. Es ist das Turnier, auf das ich mich am meisten freue", sagte Zverev: "Das Tennisspielen werde ich nicht verlernt haben."