Tennis-Tracker: Zverev raus - Sinner folgt Favoritentrio ins Wien-Halbfinale
23:52 Uhr - Ein weiterer, langer Tag des Tennis geht zu Ende - mit einem aus deutscher Sicht eher enttäuschendem Ende. Morgen geht es dann weiter mit den Halbfinals aus Basel und Wien.
23:46 Uhr - FlashMoment des Tages - für Hubert Hurkacz, der dem Druck von Tallon Griekspoor standhält und sich einen sehenswerten Punkt sichert.
23:18 Uhr - Das Halbfinale in Wien steht: Jannik Sinner lässt Francis Tiafoe beim 6:3 6:4 keine Chance.
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Rublev überrollt Zverev im 1. Satz
22:53 Uhr - Hier gibt es noch die Highlights aus der Partie Zverev gegen Rublev.
21:55 Uhr - "Ein verrücktes Spiel, sehr unterhaltsam, sehr nervenaufreibend", kommentierte Rune und beantwortete, wie die Zusammenarbeit mit Boris Becker zustande gekommen ist: "Er verfolgt mich schon seit ein paar Jahren, er hat mir immer mal geschrieben. Als er mich hat spielen sehen, habe ich ihn angerufen, edann hatten wir eine gute Trainingswoche und jetzt sind wir hier."
21:52 Uhr -
21:50 Uhr - MATCHGEWINN RUNE - Im Tiebreak des 3. Satzes hat Rune das glücklichere Händchen. Die beiden Athleten haben sich hier absolut nichts gegeben. Ist es also der Becker-Touch, der Rune das erste ATP-Halbfinale seit über vier Monaten beschert?
21:34 Uhr -
21:32 Uhr -
21:30 Uhr - MATCHGEWINN RUBLEV - Am Ende kann man Zverev keinen Vorwurf machen. Auch im letzten Game holt er nochmal alles aus sich heraus, erarbeitet sich insgesamt vier Breakbälle. Doch dann ist Rublev immer da, spielt hier wirklich auf allerhöchstem Niveau und nutzt den ersten Matchball zum 6:1 6:7(5) 6:3.
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21:20 Uhr - Auch in Basel ist es spannend. Holger Rune hatte sich dort den 1. Satz mit 6:1 geschnappt, Etcheverry meldete sich dann mit 6:3 zurück. Im 3. Satz steht es 5:5.
21:17 Uhr - Zverev gibt vom Einsatz her zumindest alles und geht hier ans Limit. Dreimal kommt er bei Rublevs Aufschlag über Einstand, bringt den Russen ebenfalls in Bedrängnis. Doch dieser hebt sein Level nochmals, und erhöht am Ende auf 5:2. Zverev serviert gegen die Niederlage.
21:03 Uhr - Beinahe die Vorentscheidung: Rublev hat Zverev wieder da, wo er ihn im 1. Satz hatte. Mit seiner überfallartigen Vorhand diktiert er die Ballwechsel, Zverev muss auf Fehler des Russen hoffen. Doch die kommen kaum. Rublev erspielt sich drei weitere Breakchancen, Zverev reißt gerade nochmal das Ruder rum und verkürzt auf 1:3. Wenn das nun kein Motivationsschub gibt...
20:50 Uhr - BREAK RUBLEV - Schlechte Nahrichten aus Wien: Erneute Unkonzentriertheiten von Zverev, am Ende schlägt er eine Vorhand zu lang. Rublev führt mit Break im 3. Satz.
20:40 Uhr - SATZGEWINN ZVEREV - Und wir bekommen tatsächlich den Entscheidungssatz! Zverev holt sich beim Stand von 5:4 das Break und verwandelt seinen zweiten Satzball zum 7:6(5).
20:35 Uhr - Rublev holt sich das schnelle Mini-Break, doch drei Punkte in Folge für Zverev bringen den Deutschen wieder auf 3:3 ran. Alles drin nun hier.
20:30 Uhr - Rublev und Zverev gehen im 2. Satz in den Tiebreak.
20:04 Uhr - Das Zverev'sche Glück dauert nicht lange an: Der Deutsche ist am Hadern, macht einfache Fehler und wirft seinen Schläger mehrmals. Rublev bleibt gallig - und holt sich erneut einen Breakball. Der gute Aufschlag hält Zverev derzeit im Spiel, und dank diesem reißt er auch in diesem Game das Ruder rum und geht vorerst 3:2 in Führung.
19:52 Uhr - Zverev hat sich nun etwas gefangen und bringt immerhin seine ersten beiden Service-Games des 2. Satzes durch - 2:1 für den Deutschen, der sich nochmals an das Publikum wendet und um Ruhe während des Aufschlags bittet.
19:38 Uhr - SATZGEWINN RUBLEV - Und viel mehr Spielzeit kommt nicht drauf. Rublev serviert es problemlos zu 30 aus und schnappt sich den 1. Satz mit Leichtigkeit. Kommt eine Reaktion von Zverev? Der Deutsche zeigt sich genervt vom involvierten Publikum.
19:33 Uhr - BREAK RUBLEV - Das könnte ein ganz bitterer Abend für Zverev werden. Rublev dominiert seit dem ersten Break nach Belieben, erspielt sich erneut drei Breakchancen und zieht zum 5:1 davon. Zwar kommt Zverev nochmal auf 30:40 ran, doch dann vollendet Rublev und serviert nach 35 Minuten bereits zum Satzgewinn.
19:21 Uhr - BREAK RUBLEV - Erstmals Probleme bei eigenem Aufschlag für Zverev. Zunächst geht es viermal über Deuce, dann hat der Russe Breakchance und schlägt direkt zu.
19:12 Uhr - Solider Start von beiden Spielern, noch keine Breakbälle - Rublev führt 2:1
18:55 Uhr - Gleich gehts hier los zwischen Alexander Zverev und Andrey Rublev. Beide Spieler sind schon auf dem Platz und spielen sich warm. Rublev wird als Erster servieren. Der Russe erwartet ein schweres Match gegen den Deutschen und hat vor allem Respekt vor dem Aufschlag des Hamburgers.
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18:50 Uhr - Preview: Zverev gegen Rublev - Zeit für uns, uns ein wenig auf das Topspiel des Tages zwischen Andrey Rublev und Alexander Zverev einzustimmen. Rublev sicherte sich mit seinem glatten Sieg über Matteo Arnaldi gestern seinen Platz beim ATP Finale in Turin. Es ist das vierte Mal in Folge, dass sich der Russe für das Turnier qualifiziert hat.
Die fehlende mentale Stabilität, die bei Rublev oft zu durchwachsenen Leistungen auf der großen Bühne geführt haben, bekam er 2023 wesentlich besser in den Griff. Im April holte er beim Masters in Monte Carlo den prestigeträchtigsten Titel seiner Karriere.
Anfang diesen Monats war er in Shanghai kurz davor, seiner Sammlung einen weiteren Masters-Titel hinzuzufügen. Im Finale scheiterte er mit 8:10 im Tiebreak des entscheidenden Satzes an Hurkacz. Außerdem stehen zwei Finals 500er-Turnieren in Halle und Dubai zu Buche.
Die 500er-Turnierkategorie ist in den letzten Jahren tatsächlich das bevorzugte Jagdrevier von Rublev, der sich in den letzten drei Saisons immer mindestens einen Titel auf dieser Ebene sichern konnte. Um diese Serie fortzusetzen, muss er in dieser Woche in Wien allerdings ungeschlagen bleiben, denn es ist das letzte 500er-Turnier des Jahres.
Dasselbe Kunststück ist ihm vor drei Jahren im Jahr 2020 gelungen, als er das Turnier in Wien die ganze Woche über gar ohne Satzverlust durchzog und sich den Titel sicherte.
Der Druck, in Turin am Start sein zu müssen, scheint Alexander Zverevs Leistung in dieser Woche in Wien nicht zu beeinträchtigen. Nach zuletzt enttäuschenden Auftritten hat er in Wien gut gespielt und in zwei Matches nur 11 Games abgegeben. In der ersten Runde besiegte er die österreichische Nummer 1, Sebastian Ofner, mit 6:4 6:1.
In der zweiten Runde ließ er gegen die Nummer 18 der Welt, Cameron Norrie, beim 6:2 6:4 nichts anbrennen.
Zverev konnte in den letzten Monaten seine Titeldürre auf der Tour erfolgreich mit Erfolgen in Hamburg und Chengdu beenden. Auch seine schwache Bilanz gegen Top-10-Spieler verbesserte er leicht.
Allerdings ist die Statistik nach wie vor ernüchternd, was einer der Hauptgründe dafür ist, dass er in seiner Comeback-Saison 2023 nicht noch erfolgreicher war: In den 13 Matches, die er in den letzten zehn Monaten gegen Top-10-Spieler bestritten hat, verlor er 11 Mal.
In Wien war der ehemalige Weltranglistenzweite 2021 der Nachfolger seines heutigen Gegners Rublev. Auf dem Weg zum Titel besiegte er damas Auger-Aliassime im Viertelfinale, Carlos Alcaraz im Halbfinale und Francis Tiafoe im Finale.
Direkter Vergleich: Zverev vs. Rubelv 5:2 - Zwar führt der deutsche im direkten Vergleich. Allerdings stammen beide SIege Rublevs aus dieser Saison, in der der Russe nochmals einen Schritt nach vorne gemacht hat. Sowohl im Halbfinale von Dubai, als auch im Viertelfinale von Bastad war Rublev in zwei Sätzen der bessere Spieler.
18:46 Uhr - MATCHGEWINN HUMBERT - Ugo Humbert gewinnt den dritten Satz gegen Dominic Stricker mit 6:2 und damit auch das Match. Im Halbfinale von Basel trifft Humbert nun auf den Polen Hubert Hurkacz.
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18:40 Uhr - MATCHGEWINN TSITSIPAS - Was ist denn hier los? Tsitsipas findet erst gar nicht ins Spiel, Gojo geht stark in die Offensive und holt sich mit einem Rückhandwinner Longline das 0:30. Tsitsipas setzt den nächsten Ball deutlich zu lang, bei 0:40 sieht alles nach dem Tiebreak aus. Doch dann fängt sich der Grieche und Gojo verliert den Faden. Tsitsipas holt den Rückstand auf und gleicht aus. Im mit Abstand längsten Spiel des zweiten Satzes nutzt er dann seinen zweiten Matchball zum Sieg. Am Ende steht es 7:6 (7:4) unf 7:5 für Tsitsipas. Im Halbfinale trifft der Athener nun auf Daniil Medvedev.
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18:30 Uhr - Da ist das Break! Tsitsipas profitiert von gleich mehreren Unforced Errors von Borna Gojo und sichert sich in der Crunchtime das wichtige Break zum 6:5. Der Grieche schlägt jetzt zum Matchgewinn auf.
18:27 Uhr - Tsitsipas gleicht umgehend zum 5:5 aus. Auch der Grieche bleibt nicht angreifbar bei eigenem Service.
18:21 Uhr - Gojo und Tsitsipas sind bei ihren Aufschlägen jetzt richtig im Flow und lassen dem Gegner kaum noch eine Chance zu punkten. Inzwischen steht es 5:4 für Gojo, wir warten weiterhin auf das erste Break des zweiten Satzes. Gojo scheint derweil Probleme an der Hüfte zu haben, seine Aufschlägen leiden darunter jedoch nicht. Mit 220 km/h schlägt der Kroate weiter sehr stark auf.
18:09 Uhr - Dominic Stricker kann Satz 2 gegen Ugo Humbert mit 6:2 für sich entscheiden. Drei Breaks zum Start in den zweiten Satz sorgen für eine 2:1-Führung für den Schweizer, die dieser dann auch nicht mehr aus der Hand gibt. Mit dem zweiten Satzball stellt er nach 32 Minuten den Ausgleich her.
18:00 Uhr - Die Reaktion von Gojo, der auch im 1. Satz keineswegs der schlechtere Spieler war: Geduldig, aber auch mit Wucht erarbeitet er sich zwei Breakbälle. Den ersten Versuch haut er mit der Vorhand zu weit. Über den zweiten Aufschlag von Tsitsipas rettet sich der Grieche auch aus dieser Situation und gleicht zum 1:1 aus. Gojo wird sich über die nächste vergebene Chance ärgern.
17:49 Uhr - SATZGEWINN TSITSIPAS - Gojo gelingt das frühe Mini-Break zum 1:0, der Kroate erhöht darauf auf 3:0. Doch Tsitsipas lässt sich nicht entmutigen, mit drei schnellen Punkten gelingt ihm der direkte Anschluss.
Beim Stande von 4:4 hat Gojo nach einem starken Return erneut die Möglichkeit zum Mini-Break. Doch sein anschließender Angriffsball ist zu schwach, Tsitsipas rettet sich zum 5:4 und verschafft sich nach einem Unforced Error Gojos über die Vorhand seinerseits erstmals den Vorteil.
Unter Druck des ersten Satzballs nach genau einer gespielten Stunde bricht Gojo zusammen und serviert Tsitsipas per Doppelfehler zum Satzvorteil.
17:32 Uhr - Dominic Stricker verliert Satz 1 gegen Ugo Humbert mit 4:6.
17:17 Uhr - Doch Gojo gelingt das direkte Rebreak, wir sind wieder im Lot hier.
17:10 Uhr - Tsitsipas gelingt hier das erste Break des Spiels zum 4:2, nachdem es zuvor knapp zugegangen war.
16:39 Uhr -
"Es macht überhaupt keinen Spaß" - das sagte Borna Gojo nach der Niederlage gegen Novak Djokovic im Achtelfinale der US Open. Der einzige verblieben Spieler im Viertelfinale von Wien, der nicht gesetzt ist, bekommt es in wenigen Minuten mit Stefanos Tsitsipas zu tun.
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In Basel stehen Dominic Stricker und Ugo Humbert bereits auf dem Court.
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16:36 Uhr - In Basel hat am Ende Hubert Hurkacz das glücklichere Ende für sich erwischt und gewinnt gegen Tallon Griekspoor den 3. Satz gegen 6:4.
16:31 Uhr - Es ist der 63. Sieg von Medvedev im Jahr 2023. Damit überbietet er seinen Rekord aus dem Jahr 2021, als er 62 SPiele für sich entschied.
16:29 Uhr - MATCHGEWINN MEDVEDEV - Medvedev zeigt im 3. Satz seine ganze klasse: spielerisch und mental. Direkt zu Beginn übernimmt er das Zepter und holt sich das Break. Im weiteren Verlaufe lässt er Khachanov bei eigenem Service nicht mehr zum Atmen kommen und zieht verdient ins Halbfinale von Wien ein.
Zum Match-Center: Medvedev vs. Khachanov
16:25 Uhr - Direkter Vergleich: Zverev vs. Rubelv 5:2 - Zwar führt der deutsche im direkten Vergleich. Allerdings stammen beide SIege Rublevs aus dieser Saison, in der der Russe nochmals einen Schritt nach vorne gemacht hat. Sowohl im Halbfinale von Dubai, als auch im Viertelfinale von Bastad war Rublev in zwei Sätzen der bessere Spieler.
16:19 Uhr - In Wien war der ehemalige Weltranglistenzweite 2021 der Nachfolger seines heutigen Gegners Rublev. Auf dem Weg zum Titel besiegte er damas Auger-Aliassime im Viertelfinale, Carlos Alcaraz im Halbfinale und Francis Tiafoe im Finale.
16:11 Uhr - Zverev konnte in den letzten Monaten seine Titeldürre auf der Tour erfolgreich mit Erfolgen in Hamburg und Chengdu beenden. Auch seine schwache Bilanz gegen Top-10-Spieler verbesserte er leicht.
Allerdings ist die Statistik nach wie vor ernüchternd, was einer der Hauptgründe dafür ist, dass er in seiner Comeback-Saison 2023 nicht noch erfolgreicher war: In den 13 Matches, die er in den letzten zehn Monaten gegen Top-10-Spieler bestritten hat, verlor er 11 Mal.
16:07 Uhr - Der Druck, in Turin am Start sein zu müssen, scheint Alexander Zverevs Leistung in dieser Woche in Wien nicht zu beeinträchtigen. Nach zuletzt enttäuschenden Auftritten hat er in Wien gut gespielt und in zwei Matches nur 11 Games abgegeben. In der ersten Runde besiegte er die österreichische Nummer 1, Sebastian Ofner, mit 6:4 6:1.
In der zweiten Runde ließ er gegen die Nummer 18 der Welt, Cameron Norrie, beim 6:2 6:4 nichts anbrennen.
16:00 Uhr - Die 500er-Turnierkategorie ist in den letzten Jahren tatsächlich das bevorzugte Jagdrevier von Rublev, der sich in den letzten drei Saisons immer mindestens einen Titel auf dieser Ebene sichern konnte. Um diese Serie fortzusetzen, muss er in dieser Woche in Wien allerdings ungeschlagen bleiben, denn es ist das letzte 500er-Turnier des Jahres.
Dasselbe Kunststück ist ihm vor drei Jahren im Jahr 2020 gelungen, als er das Turnier in Wien die ganze Woche über gar ohne Satzverlust durchzog und sich den Titel sicherte.
15:56 Uhr - Die fehlende mentale Stabilität, die bei Rublev oft zu durchwachsenen Leistungen auf der großen Bühne geführt haben, bekam er 2023 wesentlich besser in den Griff. Im April holte er beim Masters in Monte Carlo den prestigeträchtigsten Titel seiner Karriere.
Anfang diesen Monats war er in Shanghai kurz davor, seiner Sammlung einen weiteren Masters-Titel hinzuzufügen. Im Finale scheiterte er mit 8:10 im Tiebreak des entscheidenden Satzes an Hurkacz. Außerdem stehen zwei Finals 500er-Turnieren in Halle und Dubai zu Buche.
15:51 Uhr - Preview: Zverev gegen Rublev - Zeit für uns, uns ein wenig auf das Topspiel des Tages zwischen Andrey Rublev und Alexander Zverev einzustimmen. Rublev sicherte sich mit seinem glatten Sieg über Matteo Arnaldi gestern seinen Platz beim ATP Finale in Turin. Es ist das vierte Mal in Folge, dass sich der Russe für das Turnier qualifiziert hat.
Zum Match-Center: Zverev vs. Rublev
15:46 Uhr - Und auch Khachanov sorgt für zusätzliche Spielzeit. Bei eigenen Aufschlag behält er die Nerven und gewinnt den 2. Satz mit 6:3. Damit wird auch das Spiel von Zverev nach hinten verschoben, wir sind bereits eine halbe Stunde hinter dem offiziellen Zeitplan.
15:43 Uhr - In Basel wird es diesen definitiv geben, denn Hurkacz hat sich den 2. Satz mit 6:4 gesichert.
15:37 Uhr - Es riecht nach einem Decider in Wien, Khachanov führt im 2. Satz 5:2 gegen Medvedev und hat gleich die Chance, zum Satz aufzuschlagen.
15:13 Uhr - In Basel hat sich im ersten Viertelfinale Tallon Griekspoor gegen Hubert Hurkacz den 1. Satz mit 7:6 geschnappt.
15:06 Uhr - Medvedev holt sich den 1. Satz gegen Landsman Khachanov mit 6:3. Ein frühes Break reicht Medvedev, der allerdings auch noch weitere Chancen hatte und sein letztes Aufschlagsspiel zu null durchbringt.
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12:08 Uhr - Das Viertelfinalduell zwischen Alexander Zverev und Andre Rublev startet gegen 17:00 Uhr, während der von Boris Becker trainierte Holger Rune beim ATP-Turnier in Basel um 18 Uhr auf den Argentinier Tomas Martin Etcheverry trifft.
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Alle weiteren Viertelfinalduelle, sowohl in Basel als auch Wien in der Übersicht:
11:52 Uhr - Um etwa 14:00 Uhr geht es beim ATP-Turnier in Wien los mit dem Match zwischen Daniil Medvedev und Landsmann Karen Khachanov.
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11:38 Uhr - Caroline Garcia sammelte im vergangenen Jahr vier Trophäen, darunter einen Triumph beim Champions Tournament, beendete die Saison aber ohne einen Titel. Die ehemalige Nummer 4 der Welt schied bei der laufenden WTA Elite Trophy bereits in der Gruppenphase aus, als sie im Halbfinale Beatriz Haddad Maia mit 1:6, 6:7 unterlag.
10:52 Uhr - Auch heute kommen Tennis-Fans auf ihre Kosten. In der Schweiz und in Österreich werden die prestigeträchtigen ATP-Turniere fortgesetzt. In Basel kämpfen Holger Rune und Tomás Martín Etcheverry um einen Halbfinalplatz. In Wien kommt es zu einem attraktiven amerikanisch-italienischen Duell zwischen Frances Tiafoe und Jannik Sinner. Highlight des Tages ist jedoch das Viertelfinale zwischen Alexander Zverev und Andrey Rublev.
10:30 Uhr - Guten Morgen Tennis-Freunde - Zunächst ein kurzer Blick zurück: Zum ersten Mal seit Februar hat Félix Auger-Aliassime bei zwei aufeinanderfolgenden Turnieren mindestens zwei Spiele gewonnen. Am Donnerstagabend setzte sich der kanadische Titelverteidiger in Basel gegen den Niederländer Botice Van de Zandschulp mit 6:4, 6:2 durch, nachdem er zuvor bereits Gastgeber Leandro Riedi geschlagen hatte. Er trifft im Viertelfinale auf Alexander Shevchenko. Der gegen Fritz seinen bislang größten Sieg eringen konnte.