Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement

Jugend forscht: Drei 16-Jährige mischen die Australian Open auf

SID
Mirra Andrejewa könnte für eine Sensation in Australien sorgen.
Mirra Andrejewa könnte für eine Sensation in Australien sorgen.Profimedia
Die nächste Generation steht bei den Australian Open in den Startlöchern - und sorgt schon jetzt für Begeisterung. Zum ersten Mal seit 2005 zogen gleich drei 16 Jahre alte Spielerinnen in die zweite Runde des Grand Slams in Melbourne ein.

Das russische Wunderkind Mirra Andrejewa schlug in ihrem Auftaktmatch am Montag die 13 Jahre ältere US-Amerikanerin Bernarda Pera mit 7:5, 6:2 und folgte damit Brenda Fruhvirtova (Tschechien) und Alina Kornejewa (Russland), die tags zuvor bereits ihr jeweiliges Auftaktmatch gewonnen hatten, in die zweite Runde. 2005 hatten Nicole Vaidisova (Tschechien), Michaella Krajicek (Niederlande) und Tatiana Golovin (Frankreich) die erste Runde überstanden.

Andrejewa als nächstes gegen Top-Star

Auf Andrejewa, die prominenteste der drei Hoffnungsträgerinnen, wartet in der zweiten Runde nun ein absolutes Highlightmatch. Am Donnerstag bekommt sie es mit der dreimaligen Grand-Slam-Finalistin Ons Jabeur aus Tunesien zu tun, die in diesem Jahr die Nummer sechs der Setzliste ist.

Andrejewa, die nun bereits bei allen vier Grand Slams die erste Runde überstanden hat, hatte bereits im vergangen Jahr für Furore gesorgt. Bei den French Open erreichte sie die dritte Runde, in New York die zweite - beim Klassiker in Wimbledon war für die Russin gar erst im Achtelfinale Schluss.