Tennis-Tracker: "Eine der besten Saisons" - Djokovic am Montag 400. Woche Nummer 1

23:44 Uhr - Damit verabschieden wir uns für heute mit dem Tennis. Morgen wird erstmal durchgeschnauft, am Dienstag geht es weiter mit dem Viertelfinale des Davis Cups.

23:21 Uhr - Heute wird gefeiert, morgen läuft beim Team Djokovic bereits die Vorbereitung auf die kommende Saison. Flashscore hat fünf Ziele und Rekorde zusammengestellt, die der Serbe in der kommenden Saison jagen wird.

21:13 Uhr - FlashMoment des Tages - Trostpreis für Jannik Sinner: Für diese tapfere Verteidigung von der Grundlinie und einen starken Passierball erhält der die heutige Auszeichnung.

20:52 Uhr - Hier geht es zum Spielbericht.

20:15 Uhr - "Zweifellos eine der besten Saisons, die ich in meinem Leben gespielt habe", kommentierte Djokovic nach dem Spiel: "Ich bin sehr stolz auf die Leistungen der letzten beiden Tage gegen Alcaraz und Sinner, die wahrscheinlich neben mir und Medvedev im Moment die beiden besten Spieler der Welt sind."

20:08 Uhr - Ihr habt das Spiel verpasst? Hier gibt's die Highlights.

20:05 Uhr - Hier die Stats zum Spiel.

20:02 Uhr - Auch Kyrgios findet keine weiteren Superlative für den Serben: "Er wird einfach immer besser. Was für ein Talent er ist. Was wird er nächstes Jahr noch verbessern?"

20:00 Uhr - Djokovic wird am Montag die 400. Woche seiner Karriere als Nummer 1 erleben.

19:59 Uhr - TURNIERGEWINN DJOKOVIC - Djokovic 6:3 6:3 Sinner - Und dann ist es schneller vorbei, als man dachte. Nicht ein "leichtes" eigenes Game heute für Sinner. Beim ersten Matchball macht der Italiener den Doppelfehler. Eine Machtdemonstration von Djokovic, der sich von seiner Familie feiern lässt.

Zum Match-Center: Jannik Sinner vs. Novak Djokovic

19:44 Uhr - Djokovic 6:3 5:3 Sinner - Sinner ist jetzt besser im Spiel, aber es könnte zu spät sein. 0:30 und einmal Deuce reichen nicht: Mit dem 13. Ass des Tages steht Djokovic an die Türschwelle des nächsten Meilensteins.

19:44 Uhr - Djokovic 6:3 4:3 Sinner - Nächster Marathon bei Sinners Aufschlag. Nach 16 Minuten und zwei weiteren, abgewehrten Breakchancen hält Sinner seinen Aufschlag und klammert sich an den letzten Strohhalm.

19:27 Uhr - Djokovic 6:3 4:2 Sinner - Endlich ist Sinner mal gefährlich! Zuvor waren ihm nur zwei Punkte im ganzen Match bei Djokovics Aufschlag gelungen. Nun zieht er auf 0:30 davon, ist dann aber wieder zu ungeduldig. Doch auch Djokovic zeigt kurz Menschlichkeit und schenkt Sinner mit einem Unforced Error zwei Breakbälle. Danach ist er aber der Djokovic, de zu seiner besten Version unter Druck wird - und wehrt die Sinner-Chancen eiskalt ab.

19:12 Uhr - Djokovic 6:3 3:1 Sinner - Bei 0:30 sieht es zunächst stark nach dem nächsten Break aus. Doch dann stoppt Sinner einen Lauf von 14 Punkten in Folge für Djokovic. Der Serbe bleibt dennoch auch in diesem Game der bessere Spieler, hat erneut drei Breakbälle. Sinner rettet sie alle und holt sich das Game. Wie genau, weiß er wohl selbst nicht genau. Ein Katalysator? Sinner braucht hier zwingend ein Break.

18:59 Uhr - BREAK DJOKOVIC - Djokovic 6:3 1:0 Sinner - Ist das schon die Entscheidung? Djokovic breakt zu 0 und ist auch im 2. Satz wieder vorne.

18:53 Uhr - SATZGEWINN DJOKOVIC - Djokovic 6:3 Sinner - Ein aus Publikumssicht eher unspektakulärer 1. Satz endet zu Gunsten des Favoriten: Beim ersten Punkt von Djokovics Service scheint über den 2. Aufschlag mal was zu gehen. Doch Sinner macht hier ein Fehler nach dem anderen. Erneut zu 0 beendet Djokovic das Spiel und den Satz. Nur zwei Unforced Errors des Serben. Herausragender Set von Djokovic.

18:43 Uhr - Djokovic 5:2 Sinner - Sinner ist nach wie vor nicht wirklich im Match drin. Ein weiteres Aufschlagsspiel zu 0 für Djokovic sorgt dafür, dass das Stadion verhältnismäßig ruhig geworden ist - und Sinner bereits gegen den Satzverlust aufschlägt.

18:37 Uhr - Djokovic 4:1 Sinner - Sinner sieht bei Djokovics Aufschlag noch kein Land. Dieser bestätigt das Break und zieht nach 21 Minuten auf 4:1 davon.

18:33 Uhr - BREAK DJOKOVIC - Djokovic 3:1 Sinner - Herrlicher Lob von Djokovic unter Druck bei 40:15 Sinner. Daraufhin erspielt er sich erstmals bei Sinners Aufschlag Breakball. Kurios: Sinners Schlag bei Deuce wurde Aus gegeben, war aber nach Check im Feld. Sinner hatte die Challenge nicht genommen, weshalb der Punkt unzurecht an Djokovic geht. Daraufhin ist Sinner mental etwas gebrochen und setzt einen weiteren Ball ins Aus. Ganz unglücklicher Start für Sinner.

18:28 Uhr - "Obwohl er mit zwei Sätzen zurücklag: Hat wirklich irgendjemand daran geglaubt, dass er das Match verlieren würde?", so Kyrgios über das Wimbledon-Viertelfinale 2022, als Jannik Sinner gegen Djokovic die ersten beiden Sätze gewonnen hatte, sich dann aber in fünf Sätzen geschlagen geben musste. "Ich habe gebetet", scherzte Kyrgios weiter.

Der Australier ist bei den ATP Finals ebenfalls im Einsatz, und zwar als Co-Kommentator für den Tennis Channel.

18:21 Uhr - Djokovic 1:1 Sinner - Sinner ist spürbar nervös, doch auch der Lokalmatador bringt sein erstes Service-Game nach Hause.

18:16 Uhr - MATCHBEGINN Djokovic vs. Sinner - Der Serbe schlägt zuerst auf, und holt sich das erste Game zu 0.

18:11 Uhr - Beim Herren-Doppel verteidigten Rajeev Ram (USA) und Joe Salisbury (England) ihren Titel. Im Finale setzten sie sich gegen Horacio Zeballos und Marcel Granollers mit 6:3 6:4 durch.

18:08 Uhr - Wilde Atmosphäre in Turin. Die Spieler sind bereits eingelaufen. Gleich geht es los.

18:05 Uhr - Nick Kyrgios' Tipp für heute: "Ich tippe auf Novak. Er will gegen niemanden verlieren, schon gar nicht zweimal in einer Woche", so der Wimbledon-Finalist von 2022.

18:02 Uhr - 

17:59 Uhr - Jannik Sinner hatte vor einigen Tagen die Chance, Novak Djokovic bereits aus dem Turnier zu werfen. Doch der Italiener gab gegen Holger Rune nochmals alles, bezwang den Becker-Schützling in drei Sätzen und gab dem Serben somit die Chance, doch noch um das Halbfinale zu spielen. Ob dieser Sportsgeist ein Fehler war, wird sich heute zeigen. Djokovic hat diese Geste jedenfalls dankend angenommen und ist, beflügelt von seinem Dreisatzsieg über Hubert Hurkacz und seiner dominanten Leistung gegen die Nummer 2 der Welt, Carlos Alcaraz, im Halbfinale, in gewohnt starker Form ins Finale eingezogen.

Gerade im Finale eines hochkarätigen Turniers ist Djokovic oft nicht mehr zu stoppen, und Sinner könnte seine Entscheidung tatsächlich bereuen. Djokovic hat nur eines der sieben bisherigen Finals im Jahr 2023 verloren, beim Thriller gegen Carlos Alcaraz über fast fünf Stunden in einem zermürbenden Fünf-Satz-Fight in Wimbledon.

Das Spiel gegen Carlos Alcaraz nahm nie richtig Spannung auf. Im bisher leichtesten Match der Woche für Djokovic, im Gegensatz zu seinen drei vorherigen Matches gegen Holger Rune, Jannik Sinner und Hubert Hurkacz, die alle über die volle Distanz gingen, setzte er sich glatt in zwei Sätzen durch, gelang es dem "Djoker", sich im Head-to-Head gegen seinen aktuellen Hauptrivalen mit 3:2 in Führung bringen. 

Jannik Sinner hatte vor einigen Tagen die Chance, Novak Djokovic bereits aus dem Turnier zu werfen. Doch der Italiener gab gegen Holger Rune nochmals alles, bezwang den Becker-Schützling in drei Sätzen und gab dem Serben somit die Chance, doch noch um das Halbfinale zu spielen. Ob dieser Sportsgeist ein Fehler war, wird sich heute zeigen. Djokovic hat diese Geste jedenfalls dankend angenommen und ist, beflügelt von seinem Dreisatzsieg über Hubert Hurkacz und seiner dominanten Leistung gegen die Nummer 2 der Welt, Carlos Alcaraz, im Halbfinale, in gewohnt starker Form ins Finale eingezogen.

Gerade im Finale eines hochkarätigen Turniers ist Djokovic oft nicht mehr zu stoppen, und Sinner könnte seine Entscheidung tatsächlich bereuen. Djokovic hat nur eines der sieben bisherigen Finals im Jahr 2023 verloren, beim Thriller gegen Carlos Alcaraz über fast fünf Stunden in einem zermürbenden Fünf-Satz-Fight in Wimbledon.

Sinner hat die Bedeutung dieses Turniers in den vergangenen Wochen hervorgehoben und nun tatsächlich das Finale bei den "Heim-Finals" erreicht. Auf ein machbares Achtelfinale gegen Alex de Minaur verzichtete er beim Paris Masters, auch aufgrund der zeitlich engen Rahmenplanung des Veranstalters, um das Risiko möglicher Verletzungen kurz vor dem Turin-Showdown zu minimieren. 

Als erster Italiener in der Geschichte steht er im Endspiel der ATP Finals. Er ist zudem der erster Spieler unter 23 Jahren seit Roger Federer im Jahr 2003, dem dies ohne Niederlage gelingt. Damals holte sich Federer bei seiner zweiten Teilnahme an den ATP Finals den ersten Titel. 

Hoffnung dürfte Sinner der Fakt machen, dass Djokovic seine einzigen bisherigen Final-Niederlagen bei den ATP Finals gegen Spieler hinnehmen musste, die nicht zu den "Big 3" gehörten: Andy Murray schlug ihn im Jahr 2016 in dessen Heimatstadt London. Alexander Zverev gelang dasselbe Kunststück im Jahr 2018. 

Mit den vier Siegen in Turin ist Sinner aktuell beeindruckende acht Spiele in Folge gegen Top-10-Spieler ungeschlagen, sechs dieser Erfolge gelangen dabei gegen die Top 5. Der Italiner ist voller Selbstvertrauen und geht mit viel Schwung in das Titelmatch. 11 der letzten 14 Endspiele konnte er für sich entscheiden, darunter auch die Next Gen ATP Finals 2019, die auf Indoor-Hartplätzen in Italien ausgetragen wurden.

"Ich freue mich, dass die Mitglieder mir erneut das Vertrauen ausgesprochen haben", sagte von Arnim: "Wir haben in den vergangenen Jahren auf unserem Weg hin zu einer Professionalisierung und Modernisierung des Verbandes viel erreicht, sind aber noch nicht am Ende dieser Entwicklung. Das Votum ist eine Bestätigung, diesen Kurs in den nächsten vier Jahren konsequent fortzuführen."

Von Arnim hatte das Amt im Januar 2021 von Ulrich Klaus übernommen und stand erstmals zur Wiederwahl. Die Amtszeit des Präsidiums wurde im Rahmen der Strukturreform von drei auf vier Jahre verlängert. Der Düsseldorfer von Arnim war im September auch zur Wahl des Präsidenten im Tennis-Weltverband ITF angetreten, hatte aber klar gegen Amtsinhaber David Haggerty (USA) verloren.

12:11 Uhr - Mit den vier Siegen in Turin ist Sinner aktuell beeindruckende acht Spiele in Folge gegen Top-10-Spieler ungeschlagen, sechs dieser Erfolge gelangen dabei gegen die Top 5. Der Italiner ist voller Selbstvertrauen und geht mit viel Schwung in das Titelmatch. 11 der letzten 14 Endspiele konnte er für sich entscheiden, darunter auch die Next Gen ATP Finals 2019, die auf Indoor-Hartplätzen in Italien ausgetragen wurden.

11:52 Uhr - Sinner hat die Bedeutung dieses Turniers in den vergangenen Wochen hervorgehoben und nun tatsächlich das Finale bei den "Heim-Finals" erreicht. Auf ein machbares Achtelfinale gegen Alex de Minaur verzichtete er beim Paris Masters, auch aufgrund der zeitlich engen Rahmenplanung des Veranstalters, um das Risiko möglicher Verletzungen kurz vor dem Turin-Showdown zu minimieren. 

Als erster Italiener in der Geschichte steht er im Endspiel der ATP Finals. Er ist zudem der erster Spieler unter 23 Jahren seit Roger Federer im Jahr 2003, dem dies ohne Niederlage gelingt. Damals holte sich Federer bei seiner zweiten Teilnahme an den ATP Finals den ersten Titel. 

11:23 Uhr - Hoffnung dürfte Sinner der Fakt machen, dass Djokovic seine einzigen bisherigen Final-Niederlagen bei den ATP Finals gegen Spieler hinnehmen musste, die nicht zu den "Big 3" gehörten: Andy Murray schlug ihn im Jahr 2016 in dessen Heimatstadt London. Alexander Zverev gelang dasselbe Kunststück im Jahr 2018. 

11:04 Uhr - Das Spiel gegen Carlos Alcaraz nahm nie richtig Spannung auf. Im bisher leichtesten Match der Woche für Djokovic, im Gegensatz zu seinen drei vorherigen Matches gegen Holger Rune, Jannik Sinner und Hubert Hurkacz, die alle über die volle Distanz gingen, setzte er sich glatt in zwei Sätzen durch, gelang es dem "Djoker", sich im Head-to-Head gegen seinen aktuellen Hauptrivalen mit 3:2 in Führung bringen. 

10:33 Uhr - Jannik Sinner hatte vor einigen Tagen die Chance, Novak Djokovic bereits aus dem Turnier zu werfen. Doch der Italiener gab gegen Holger Rune nochmals alles, bezwang den Becker-Schützling in drei Sätzen und gab dem Serben somit die Chance, doch noch um das Halbfinale zu spielen. Ob dieser Sportsgeist ein Fehler war, wird sich heute zeigen. Djokovic hat diese Geste jedenfalls dankend angenommen und ist, beflügelt von seinem Dreisatzsieg über Hubert Hurkacz und seiner dominanten Leistung gegen die Nummer 2 der Welt, Carlos Alcaraz, im Halbfinale, in gewohnt starker Form ins Finale eingezogen.

Gerade im Finale eines hochkarätigen Turniers ist Djokovic oft nicht mehr zu stoppen, und Sinner könnte seine Entscheidung tatsächlich bereuen. Djokovic hat nur eines der sieben bisherigen Finals im Jahr 2023 verloren, beim Thriller gegen Carlos Alcaraz über fast fünf Stunden in einem zermürbenden Fünf-Satz-Fight in Wimbledon.

7:10 Uhr - Guten Morgen und herzlich willkommen zum Tennis-Tracker am heutigen Sonntag. Den Überblick über das anstehende Programm können wir uns an dieser Stelle sparen, heute steht alles im Zeichen des großen Endspiels bei den ATP Finals in Turin. Wenn ab 18 Uhr Jannik Sinner auf Novak Djokovic trifft, hält die Tennis-Welt den Atem an.

Besonders gespannt sind die Zuschauer vor Ort im italienischen Turin, wo der Südtiroler Sinner schon jetzt ein echter Held ist. Die Straßen sind voll mit seinem Konterfei, im Halbfinale wurde der 22-Jährige von den Fans auf den Tribünen frenetisch gefeiert. Einige sagten, eine solche Stimmung hätten sie in der Pala Alpitour noch nicht mal dann erlebt, als Weltstars wie Madonna oder U2 hier gespielt hätten.

Das heutige Endspiel ist gleichzeitig auch eine Möglichkeit zur Revanche. Und zwar für Novak Djokovic, der sein Gruppenspiel gegen Jannik Sinner verloren hatte und anerkannte, dass der Italiener den Sieg verdient hatte. "Man muss ihm einfach gratulieren. Er hat einfach ein fantastisches Match gespielt. Das habe ich ihm auch am Netz gesagt", sagte der Serbe damals.

In einem dreistündigen Kampf des Willens setzte sich der junge Mann aus Innichen mit 7:5, 6:7 (5:7), 7:6 (7:2) gegen den "Joker" durch und schlug im Halbfinale den Russen Daniil Medvedev. Djokovic selbst erholte sich von der Niederlage in der Gruppe und zog durch einen überzeugenden Zweisatzsieg über Carlos Alcaraz ins heutige Finale ein.

Der 36-Jährige wird versuchen, der dritte Spieler in sechs Jahren zu werden, der sich für eine Gruppenniederlage im Titelkampf revanchiert. Zuletzt gelang das Alexander Zverev 2021 gegen Medvedev, zuvor zeigte auch Djokovic 2015 gegen Roger Federer eine ähnliche Leistung. Ein weiterer Sieg des Routiniers würde bedeuten, dass Djokovic zum alleinigen Rekordhalter bei Siegen der ATP Finals aufsteigt.

Ob dem Mann aus Belgrad das gelingt, könnt ihr ab 18 Uhr Punkt für Punkt in unserem Match-Center verfolgen. Natürlich halten wir euch auch hier im Tracker mit allen wichtigen Entwicklungen des Spiels auf dem Laufenden.

Zum Match-Center: Jannik Sinner vs. Novak Djokovic