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Langlauf: Kein Top-Ten-Ergebnis für DSV in Les Rousses

AFP
Der übliche Gewinner: Johannes Hösflot Kläbo
Der übliche Gewinner: Johannes Hösflot KläboProfimedia
Die deutschen Skilangläuferinnen haben beim Weltcup im französischen Les Rousses eine Top-Ten-Platzierung verpasst. Beim Massenstart-Rennen über 20 km in der klassischen Technik landete Teamsprint-Olympiasiegerin Victoria Carl auf Rang 28, Katherine Sauerbrey überzeugte auf Rang 13 als beste Deutsche. Die dritte Starterin Pia Fink komplettierte auf Position 32 das ausbaufähige deutsche Gesamtergebnis.

Der Sieg ging an die Schwedin Ebba Andersson, die sich vor Kerttu Niskanen (Finnland, +25,3 Sekunden) und der Norwegerin Astrid Oyre Slind (+1,20,40 Minuten) durchsetzte. Andersson, die sich früh im Rennen abgesetzt hatte und ihre Konkurrentinnen nicht mehr herankommen ließ, feierte ihren dritten Weltcuperfolg in der laufenden Saison.

Carls Gold-Kollegin von Peking, Katharina Hennig, die am 7. Januar für den ersten Weltcupsieg einer deutschen Langläuferin seit 2009 gesorgt hatte, pausierte in Frankreich und wird erst am kommenden Wochenende in Toblach in den Weltcup zurückkehren.

Auch beim Männer-Rennen über die identische Distanz verpassten die DSV-Starter das erhoffte Top-Ten-Ergebnis. Beim Sieg des Weltcup-Dominators Johannes Hösflot Kläbo aus Norwegen, der seinen 13. Saisonsieg einfuhr, landete Friedrich Moch als bester Deutscher mit knapp anderthalb Minuten Rückstand auf Rang 16. Florian Notz und Jonas Dobler liefen mit rund zweiminütigem Rückstand auf die Plätze 26 und 27.