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Johannes Bitter vor Final 4: Magdeburg hat "einen kleinen psychologischen Vorteil"

SID
SC Magdeburg nach dem Sieg in der Champions-League gegen Wisla Plock.
SC Magdeburg nach dem Sieg in der Champions-League gegen Wisla Plock.Profimedia
Ex-Weltmeister Johannes Bitter traut dem Handball-Vizemeister SC Magdeburg beim Final Four in der Champions League den Einzug ins Endspiel zu - trotz der hohen Halbfinal-Hürde FC Barcelona. "Magdeburg hat einen kleinen psychologischen Vorteil, weil sie den FC Barcelona bei ihren letzten beiden Aufeinandertreffen besiegt haben", sagte der langjährige Nationaltorhüter bei DAZN: "Barcelona hätte sich daher sicherlich ein anderes Los gewünscht."

Beim prestigeträchtigen Endrundenturnier der Königsklasse am Wochenende in Köln trifft der SCM am Samstag (15.15 Uhr) zunächst auf den Titelverteidiger aus Spanien. Im zweiten Halbfinale (18.00 Uhr/beide DAZN) spielt das polnische Spitzenteam Kielce mit dem deutschen Nationaltorhüter Andreas Wolff gegen Kiel-Bezwinger Paris St. Germain.

Johannes Bitter vor Champions League Final 4: Magdeburg "größte Überraschung"

Bitter bezeichnete Magdeburg als die "größte Überraschung" unter den Teilnehmern. Die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert sei das erste Mal seit langer Zeit wieder in der Champions League dabei, "über zehn Jahre ist es her. Da hat keiner damit gerechnet, dass es der SC so weit schafft. Sie haben, obwohl viele wichtige Spieler verletzungsbedingt ausgefallen sind, auf dem Weg nach Köln tolle Leistungen gezeigt." SCM-Schlüsselspieler ist für Bitter der zuletzt lange verletzte und nun genesene Isländer Gisli Kristjansson.