Handball: Deutsches Quartett zieht in die Hauptrunde der European League ein
In der rumänischen Hauptstadt hatte Berlin bis zum Schluss zu kämpfen. Noch dazu schwächten sich die Titelverteidiger mit einer Roten Karte gegen Marko Kopljar selbst. Der Kroate musste in der 42. Minute nach seiner dritten Zeitstrafe draußen bleiben. Am Ende halfen den Füchsen auch die acht Tore des dänischen Weltmeisters Mathias Gidsel, die Heimreise doch noch mit einem Sieg anzutreten.
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Auch Rhein-Neckar Löwen und TSV Hannover-Burgdorf qualifizieren sich
Die Rhein-Neckar Löwen kamen derweil zu einem ungefährdeten 39:30 (20:17) gegen Benfica Lissabon und können damit ebenfalls für die Hauptrunde planen. Großen Anteil am deutlichen Erfolg hatten die Toptorschützen Juri Knorr und Jannik Kohlbacher. Die deutschen Nationalspieler steuerten je neun Treffer bei.
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Hannover setzte sich wie schon beim Heimsieg in der Vorwoche nach Anlaufproblemen letztlich souverän 34:29 (16:16) bei AEK Athen durch. Die "Recken" überzeugten dabei auch ohne ihren Trainer Christian Prokop, der erkrankt zu Hause geblieben war. Der Belarusse Uladsislau Kulesch war mit sechs Treffern erfolgreichster Werfer für die Niedersachsen.
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In der Flensburger Campushalle empfing die SG den norwegischen Vizemeister Elverum HB. Eine Woche nach dem Krimi-Sieg im Hinspiel ließen die Norddeutschen beim 38:35 (19:15) dieses Mal nichts anbrennen. Mit Lukas Jörgensen stach auch bei Flensburg ein Weltmeister besonders hervor, der dänische Kreisläufer war für zwölf Flensburger Tore verantwortlich.
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