Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement

Deutlicher Sieg gegen Zagreb - THW Kiel im Champions-League-Viertelfinale

SID
Aktualisiert
Der THW Kiel ist aktuell in sensationeller Verfassung.
Der THW Kiel ist aktuell in sensationeller Verfassung.Profimedia
Der deutsche Handball-Rekordmeister THW Kiel hat in der Champions League seine starke Vorrunde nach dem Einzug ins Viertelfinale mit dem Gruppensieg gekrönt. Durch das 33:22 (17:15) zum Vorrundenabschluss gegen den kroatischen Vertreter RK Zagreb dürfen die Zebras als Gewinner der Gruppe A für die Runde der besten Acht (24. April und 1. Mai) auf einen leichteren Gegner im Kampf um einem Platz beim Final Four Anfang Juni in Köln hoffen.

"Wir können mit dem Elf-Tore-Sieg sehr zufrieden sein, und der Gruppensieg ist auch keine Selbstverständlichkeit. Jetzt freuen wir uns auf den weiteren Verlauf", ordnete Rückraumspieler Nikola Bilyk das positive Zwischenergebnis seiner Mannschaft im NDR-Interview ein.

Kiel ließ gegen Zagreb keine Zweifel an seiner Entschlossenheit zu einem erfolgreichen Abschluss der Gruppenphase. Bis zur Pause konnte sich das Team von Coach Filip Jicha, für das die europäische Königsklasse als letzte ernsthafte Titelchance verblieben ist, zwar nur leicht vom Balkan-Team absetzen. Nach dem Seitenwechsel entschieden die Gastgeber mit einem 7:0-Lauf bis zur 24:15-Führung die Begegnung. In der Schlussphase leisteten die Gäste nur noch wenig Gegenwehr, so dass die Norddeutschen die Uhr souverän herunterspielen konnten.

Nach dem Seitenwechsel entschieden die Gastgeber mit einem neuerlichen Lauf von sieben Treffern bis zur 24:15-Führung die Begegnung. In der Schlussphase leisteten die Gäste nur noch wenig Gegenwehr, so dass die Norddeutschen die Uhr souverän herunterspielen konnten.

Erfolgreichster Werfer der Hausherren, deren vierter und bislang letzter Triumph in der Champions League vier Jahre zurückliegt, war Niclas Ekberg mit neun Toren. Nikola Bilyk trug sich siebenmal in die Torschützenliste ein. Kiels Kapitän Domagoj Duvnjak war gegen seinen Ex-Klub, bei dem der Kroate seine Karriere begonnen hatte, zweimal erfolgreich.