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Südafrika zieht sich zurück - Deutsche Chancen auf Zuschlag für Frauen-WM 2027 steigen

SID
DFB-Präsident Bernd Neuendorf (r.) mit Silvia Neid (l.) und Sara Däbritz (M.).
DFB-Präsident Bernd Neuendorf (r.) mit Silvia Neid (l.) und Sara Däbritz (M.).Profimedia
Die Chancen der Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zusammen mit den Verbänden aus den Niederlanden und Belgien um die Gastgeberrolle bei der Frauen-WM 2027 steigen.

Endgültige Entscheidung im Mai 2024

Südafrika verkündete, seine Bewerbung für die Endrunde in vier Jahren zurückzuziehen.

Weitere Konkurrenten des europäischen Trios sind Brasilien sowie die gemeinsame Bewerbung der USA und von Mexiko. Vergeben wird das Turnier beim Kongress des Weltverbandes FIFA im Mai des kommenden Jahres.

Südafrika, Gastgeber der Männer-WM 2010, erwägt nun eine Kandidatur für die Frauen-WM-Endrunde 2031. "Wir waren sehr erfreut über die Unterstützung und den Rat des Ministers und des stellvertretenden Sportministers. Sie haben uns ermutigt, auf die Vorbereitung einer zukünftigen Bewerbung hinzuarbeiten", hieß es in einer Erklärung des südafrikanischen Fußballverbandes SAFA.