Erster WM-Lehrgang: Martina Voss-Tecklenburg zieht "positives Fazit"
Nach einer kurzen Pause beginnt am Samstag der zweite Teil rund um die Generalprobe gegen Sambia am 7. Juli (20.30 Uhr/ARD) in Fürth.
Neben "größerer Belastung, größerer Intensität" und Arbeit im taktischen Bereich steht auch eine erste Umgewöhnung der Spielerinnen mit Blick auf die Zeitverschiebung bei der WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) an.
Finaler Kader nach Sambia-Spiel
"Wir werden Essens- und Schlafenszeiten ein bisschen verschieben, damit wir auf das Jetlag-Thema vorbereitet sind. Uns wird nicht langweilig", betonte die Bundestrainerin, die auch noch eine gewisse Anspannung bei ihren Schützlingen ausgemacht hat.
"Man merkt: Wir sind in einer Nominierungsphase. Das heißt auch, dass Spielerinnen in bestimmten Situationen nicht ganz so locker sind. Aber das gehört dazu", sagte "MVT", die ihren finalen 23er-Kader für die Titeljagd erst nach dem Sambia-Spiel benennt.
Am 11. Juli bricht der DFB-Tross von Frankfurt/Main aus auf nach Sydney. Bei der Endrunde trifft der zweimalige Weltmeister Deutschland in der Gruppe H auf Marokko (24. Juli/Melbourne), Kolumbien (30. Juli/Sydney) und Südkorea (3. August/Brisbane).