Gegen Kosovo und Israel: U21-Trainer di Salvo peilt zum Auftakt "sechs Punkte" an
Das DFB-Team hatte das Jahr 2023 mit einem 3:1 gegen den größten Rivalen Polen abgeschlossen. Mit zwölf Punkten aus vier Spielen führt Deutschland die Gruppe D an, nur die Gruppensieger qualifizieren sich direkt für die Endrunde 2025 in der Slowakei.
Di Salvo kann zum Start des Jahres auf zahlreiche Spieler wie Torhüter Noah Atubolu (SC Freiburg), Luca Netz, Rocco Reitz (beide Borussia Mönchengladbach) oder Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt) zurückgreifen, die auch in ihren Klubs regelmäßig zum Einsatz kommen. "Das macht natürlich auch dem Trainerteam Spaß. Wir wissen, dass wir jedes Wochenende losdüsen und unsere Jungs in den Stadien beobachten können", sagte Di Salvo über die im Vergleich zum Vorjahr erhöhte Spielzeit.
In Umut Tohumcu (TSG Hoffenheim), Jens Castrop (1. FC Nürnberg) und Armindo Sieb (SpVgg Greuther Fürth) sind drei Neulinge dabei. Verzichten muss der DFB-Trainer dagegen auf Maximilian Beier (TSG Hoffenheim), der von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die A-Nationalmannschaft nominiert worden war.