Nach erfolgreicher EM-Quali: David Alaba spürt "gewisse Euphorie" in Österreich
David Alaba hatte wegen Adduktorenproblemen nur aus der Ferne verfolgt, wie das Team von Nationaltrainer Ralf Rangnick das Ticket für die EM löste. "Ich bin richtig stolz auf das Team. Es war für mich sehr bitter, den Jungs in den letzten beiden Partien nicht helfen zu können. Ich habe das Spiel in Madrid vor dem Bildschirm natürlich verfolgt, Daumen gedrückt und mich nach dem Schlusspfiff umso mehr gefreut", sagte der 31-Jährige.
EM 2024 in Deutschland: Österreich will Qualität unter Beweis stellen
Für das Turnier in Deutschland hat Alaba sich viel vorgenommen. "Wir selbst wissen, welche Qualität wir innerhalb unseres Teams haben. Das wollen wir bei einem großen Turnier wieder unter Beweis stellen", sagte Alaba und fügte an: "Man spürt natürlich eine gewisse Euphorie. Die wollen wir bis zum Turnier aufrechterhalten und mitnehmen."
Österreich nimmt 2024 zum dritten Mal in Folge an einer EM teil. Vor zwei Jahren war das ÖFB-Team im Achtelfinale erst in der Verlängerung am späteren Europameister Italien gescheitert.