Konferenz-Vorschau 26. Spieltag: Endlich wieder Abstiegskampf – Kellerkinder im Einsatz
SC Freiburg vs. Hertha BSC
Ungewohnt viel Gesprächsstoff gab es unter der Woche beim SC Freiburg: Zunächst kündigte Top-Joker Nils Petersen für den Sommer sein Karriereende an (wohl nicht, um mehr Zeit für seine am vergangenen Wochenende entdeckte Zweit-Lieblingsbeschäftigung zu haben), dann berichtete der "Kicker" über das Interesse von Bayer Leverkusen am jungen Außenverteidiger Kiliann Sildillia. Zu guter Letzt musste Trainer Christian Streich dann auch noch Auskunft über die Situation des Ungarn Roland Sallai geben, dessen Vater in einer ungarischen Zeitung erklärt hatte, sein Sprössling würde im Sommer zu Lazio Rom wechseln.
Diese Nebengeräusche sollten die Freiburger aber besser nicht zu sehr beeinflussen, denn am Samstag steht bereits das nächste Bundesliga-Spiel auf dem Programm. Der momentane Tabellenvierte will gegenüber RB Leipzig und Eintracht Frankfurt den Champions League-Rang verteidigen – und das geht vermutlich nur mit einem Sieg über Hertha BSC.
Zum Match-Center: Freiburg vs. Hertha
Die Berliner, die ja eigentlich für derartige Nebenkriegsschauplätze bekannt sind, haben eine für ihre Verhältnisse ruhige Länderspielpause hinter sich. Nach den finanziellen Untergangsmeldungen der vergangenen Wochen wurde am Mittwoch die Geschäftsstelle "verschlankt", auf dem Rasen hatte Trainer Sandro Schwarz aber die meisten Akteure für intensive Trainingsarbeit zur Verfügung.
Die ist auch nötig, schaut man sich die letzten Auswärtsauftritte der Berliner an: Die letzten acht Gastspiele gingen alle verloren, zuletzt gab es bei Abstiegskonkurrent Hoffenheim eine enttäuschend blutleere Vorstellung. Besser machen soll es ein Team, in dem der Coach auf Stammspieler Marco Richter verzichten muss, der sich gegen die TSG die fünfte gelbe Karte abgeholt hat. In der Offensive könnte zudem Topscorer Dodi Lukebakio in die Startelf rücken, dafür müsste der bislang glücklose Florian Niederlechner auf die Bank.
Mögliche Aufstellungen
Freiburg (4-4-1-1): Flekken – Kübler, Ginter, Gulde, Günter – Doan, Eggestein, Höfler, Grifo – Höler – Petersen
Hertha (3-1-4-2): Christensen – Rogel, Kempf, Dardai – Cigerci – Kenny, Tousart, Serdar, Plattenhardt – Lukebakio, Ngankam
Flashscore-Prognose: Klassenunterschied im Breisgau
So bitter das Aus in Europa für die Freiburger auch sein mag, für die Liga wird es der Streich-Elf helfen. Die volle Konzentration geht auf die heimische Bundesliga und die reicht, um Abstiegsaspirant Hertha BSC souverän mit 2:0 zu besiegen.
RB Leipzig vs. Mainz 05
Die Roten Bullen waren in den vergangenen Tagen vorrangig mit der Aufarbeitung einer desaströsen Woche beschäftigt. Zunächst wurde man von Erling Haaland und Manchester City versenkt, dann sollte man beim Abstiegskandidaten aus Bochum unglücklich verlieren. Marco Rose wählte bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen seine alte Liebe Mainz einen scharfen Ton: "Wir müssen aufmerksam sein und Dinge verbessern, die wir nicht gut gemacht haben vor der Länderspielpause."
158 Pflichtspiele absolvierte er für die erste Mannschaft von Mainz, auch mit dem dortigen Trainer Bo Svensson stand er sechsmal zeitgleich auf dem Feld. Für den Dänen hatte der Leipziger dementsprechend viel Lob übrig. Svensson sei ein "herausragender Bundesligatrainer", der seine Mannschaft "sehr gut organisiert" habe.
Zudem hat er seiner Elf eine absolute Kämpfermentalität eingeimpft. Nur die Bayern konnten in der laufenden Saison mehr Zweikämpfe gewinnen. In der Luft dürften die 05er beim Spiel in Leipzig ebenfalls überlegen sein. Die Startelf gegen Freiburg war im Durchschnitt 1,88 Meter groß. Im Vergleich dazu war die Leipziger Startelf bei der Niederlage in Bochum durchschnittlich drei Zentimeter kleiner. Ein Kopfballduell zwischen Ludovic Ajorque und Willi Orban dürfte dank des Größenvorteils von einem Dezimeter eine klare Angelegenheit für den Franzosen sein.
Zum Match-Center: Leipzig vs. Mainz
Doch verlieren wir uns nicht in Einzelheiten: RB Leipzig wird alles daran setzen, um dem Formtief (nur sechs Punkte aus den letzten fünf Pflichtspielen) entgegenzuwirken. Um gegen den kampfstarken FSV Mainz 05 zu bestehen, wird man die direkten Duelle annehmen müssen. Vor der Länderspielpause hat das nicht immer geklappt. Bei aller individuellen Klasse, die man dank Spielern wie Szoboszlai, Forsberg und Laimer verfügt – sollte man nicht außer Acht lassen, dass in der deutschen Bundesliga mittlerweile etliche Duelle über Intensität und Einsatzbereitschaft entschieden werden.
Mainz hat in dieser Saison häufig bewiesen, auch gegen nominell stärkere Mannschaften mithalten zu können. Dass man dazu am Samstag eine Spitzenleistung benötigen wird, weiß Bo Svensson. Und ein fitter Karim Onisiwo würde dabei sicherlich helfen.
Wann der Österreicher seine Knieprobleme in den Griff bekommt, möchte der Trainer aber nicht prognostizieren. Beim Gastspiel in Sachsen dürfte er jedenfalls von Marcus Ingvartsen. Der ist beim Training am Mittwoch zwar umgeknickt, doch wie Svensson versichert, war das nur eine Schrecksekunde: "Er wird uns am Samstag zur Verfügung stehen."
Mögliche Aufstellungen
Leipzig (4-2-2-2): Blaswich – Henrichs, Orban, Gvardiol, Raum – Laimer, Haidara – Szoboszlai, Forsberg – Silva, Werner
Mainz (3-4-2-1): Zentner – Hanche-Olsen, Bell, Fernandes – Da Costa, Barreiro, Stach, Caci – Ingvartsen, Lee – Ajorque
Flashscore-Prognose: Drama, baby!
Gegen Teams mit Kämpferherz hat sich Leipzig in dieser Saison schon häufig schwergetan. Man denke bloß an die 1:2-Heimniederlage gegen Union Berlin zurück. Man wird den Leipzigern zwar erneut die spielerische Überlegenheit anmerken. Wenn der Ball aber nur sporadisch im gegnerischen Netz landen will, nutzt das nur herzlich wenig. Nach dramatischen 90 Minuten steht es 2:2.
Schalke 04 vs. Bayer Leverkusen
Es ist ein Umstand, den man in Gelsenkirchen naturgemäß gerne betont. Neben dem Erzrivalen aus Dortmund ist man in der Rückrunde noch als einziges Team ungeschlagen. Viele Unentschieden waren dabei, keine Frage. Aber immerhin auch zwei Siege. Und so dürfen die Königsblauen mit Fug und Recht behaupten, sich wieder im Rennen um den Klassenerhalt zu befinden. Wenngleich in den letzten neun Runden ein paar richtige knackige Aufgaben auf S04 warten.
Bayer Leverkusen zum Beispiel. Die Werkself hat sich unter Xabi Alonso endgültig stabilisiert, lieferte durch den 2:1-Sieg gegen den FC Bayern Kahn und Salihamidzic fleißig Argumente, den Trainerwechsel von Nagelsmann zu Tuchel einzuleiten. Auch bei Schalke war Alonso schon einmal für einen Trainerwechsel in der Bundesliga mitverantwortlich.
Sein Debüt als Bayer-Trainer gab der Maestro nämlich eben gegen Schalke. Am 8. Oktober war das, man gewann problemlos 4:0, Frank Kramer war nur elf Tage ein unrühmliches Kapitel in der königsblauen Vereinshistorie. Thomas Reis kam, sah und remisierte. Nämlich gleich sechsmal, seit er in Gelsenkirchen Trainer ist. Mit einer Punkteteilung wäre Reis auch am Samstag bestimmt zufrieden.
Denn zum einen ist ihm sein vielleicht wichtigster Spieler kurzfristig abhandengekommen. Moritz Jenz wird am Samstag wegen einer Zerrung fehlen. Seit Jenz Abwehrchef auf Schalke ist, kassierte S04 erst vier Gegentore. Und das in acht Partien. Zwar könne man "ein Risiko eingehen", wie Reis auf der Pressekonferenz vor dem Leverkusen-Spiel verkündete (Live in der Flashscore Audioreportage). Doch lieber ist ihm, der Innenverteidiger wird geschont und ist für den Saisonendspurt einsatzbereit.
Zum Match-Center: Schalke vs. Leverkusen
Neben Jenz muss der Trainer auf sieben weitere Akteure verzichten. Darunter auch weiterhin Soichiro Kozuki und Sepp van den Berg. Allerdings stehen ihm mit Leo Greiml, Marcin Kaminski, Danny Latza, Thomas Ouwejan und Dominick Drexler auch etliche Spieler zur Verfügung, die in den vergangenen Wochen mit Rehamaßnahmen beschäftigt waren. Insbesondere die Rückkehr von Ouwejan dürfte den Chefcoach freuen. So könnte Shootingstar Henning Matriciani in die Innenverteidigung rücken, Ouwejan auf links agieren.
Xabi Alonso hat mit deutlich weniger Ausfällen zu kämpfen. Charles Aranguiz, Nadiem Amiri und Patrik Schick spielten in den letzten Partien ohnehin nur eine untergeordnete Rolle. Der fragliche Karim Bellarabi ist ebenfalls nur mehr Ergänzungsspieler. Andere Spieler sollen mit ihrer Qualität Schalke vor Probleme stellen: Florian Wirtz etwa, Exequiel Palacios oder Amine Adli. Letztgenannter stellt mit seiner Wendigkeit und seinem Tempo ja nicht nur die Gegenspieler, sondern auch manchen Schiedsrichter vor massive Probleme.
Mögliche Aufstellungen
Schalke (4-2-3-1): Fährmann – Brunner, Yoshida, Matriciani, Ouwejan – Kral, Krauß – Drexler, Zalazar, Bülter – Frey
Leverkusen (3-4-2-1): Hradecky – Kossounou, Tah, Tapsoba – Frimpong, Palacios, Andrich, Bakker – Diaby, Wirtz, Adli
Flashscore-Prognose: Schalkes Serie reißt
Seit acht Spielen ist das einstige Kellerkind also bereits ungeschlagen. Das ist fast nicht zu glauben. Der königsblaue Erfolgslauf war vornehmlich durch das extreme Leistungshoch von Moritz Jenz zu erklären. Gegen Leverkusen wird der allerdings fehlen. Thomas Reis wartete auf der Pressekonferenz am Donnerstag mit einer Kampfansage auf. Er wolle Leverkusen "den Spaß nehmen".
Das Vorhaben allein reicht nicht. Xabi Alonso hat seiner Mannschaft genügend spielerische Klasse und taktische Raffinesse eingeimpft, um in der Arena auf Schalke zu bestehen. Wer die Bayern souverän bezwingt, kann auch Schalke souverän bezwingen. Endstand 0:3.
Union Berlin vs. VfB Stuttgart
Ist Bruno Labbadia noch der richtige Trainer für den VfB? Horcht man ins Stuttgarter Fanlager hinein, hat man dazu eine klare Meinung: Labbadia geht mit dem Spielermaterial falsch um, kann den Spieß nicht mehr umdrehen und wäre zur Länderspielpause eigentlich fällig gewesen. Nach der 0:1-Niederlage gegen Wolfsburg verweigerte der Anhang erstmals nach Spielende den Support.
Alexander Wehrle betonte seit der Bestellung Labbadias regelmäßig, dass am Ende die sportlichen Ergebnisse zählen. Wäre dem tatsächlich so, hätte der 57-Jährige spätestens nach der Niederlage gegen den VfL Geschichte sein müssen. In elf Pflichtspielen unter dem alten, neuen Trainer feierte man nur zwei Siege, kassierte sechs Niederlagen.
Anfangs wurde in der Ära Labbadia II noch recht ansehnlicher Fußball gespielt. Das neu installierte 4-3-3 schien der Mannschaft Stabilität zu verleihen. Nach dem Last-Minute-Siegestor durch Guirassy im DFB-Pokal gegen Paderborn lief die gesamte Mannschaft jubelnd zum Trainer. Die Stimmung schien zu passen, ein Aufschwung spürbar zu sein.
Zum Match-Center: Union vs. Stuttgart
Das verhängnisvolle 0:1 gegen Wolfsburg, erzielt durch den Ex-Stuttgarter Omar Marmoush, offenbarte auch Nichtexperten, wie verunsichert der VfB mittlerweile ist. Gerade die Spieler mit dem Brustring müssten um Marmoushs Stärke aus der Distanz wissen. Doch Hiroki Ito ließ den Ägypter frei Richtung Tor marschieren, verzichtete auf ein Tackling, obwohl Mavropanos ihm den Rücken freigehalten hätte. Ein präziser Abschluss ins untere Eck besiegelte das vierte sieglose Spiel in Folge.
Nun soll dem Tabellenletzten ausgerechnet in Berlin-Köpenick die Trendumkehr gelingen. Im eigenen Stadion ist Union noch ungeschlagen, in zwölf Partien gelangen acht volle Erfolge. Der eisernen Heimstärke sind schon andere Kaliber zum Opfer gefallen als der VfB. Zuletzt etwa Eintracht Frankfurt. Da rief Union der Liga ein weiteres Mal in Erinnerung, was ihre Spielweise auszeichnet: Man spielte nicht schön, aber erfolgreich.
Ein sichtlich angenagter Oliver Glasner stellte fest: "Heute hat uns Union gezeigt, wie du ohne heraus gespielte Torchance gewinnen kannst." Was wie eine Stichelei klingt, ist eigentlich eine kühle Feststellung. Denn die Eisernen unter Urs Fischer zeichnet hauptsächlich eines aus: Pure Effizienz. Laut xG--Modell haben die Köpenicker satte 15 Punkte mehr gesammelt, als zu erwarten gewesen wäre. Bei nur einem Verein driften Annahme und Wirklichkeit so sehr auseinander. Da allerdings im Negativen: Angers liegt mit 16 Punkten weniger am Tabellenende der Ligue 1.
Natürlich: jede Statistik hat ihre Schwächen. Aber wie man ohne viel individuelle Qualität und mit einer eher altbackenen Mannschaft die Liga aufmischt, ist aller Ehren wert. Klammheimlich kletterte man am vergangenen Spieltag zurück auf Platz 3. Die Champions League winkt. Wird der erkrankte Topstürmer Sheraldo Becker bis Samstag fit, stehen die Chancen gut, dass sie allmählich auch die Hand rüberreicht.
Mögliche Aufstellungen
Union (3-1-4-2): Rönnow – Doekhi, Knoche, Leite – Khedira – Juranovic, Laidouni, Haberer, Gießelmann – Becker, Behrens
Stuttgart (4-3-3): Bredlow – Vagnoman, Mavropanos, Zagadou, Sosa – Karazor, Endo, Haraguchi – Dias, Silas, Führich
Flashscore-Prognose: Union bleibt eine Heimmacht
Den VfB Stuttgart plagen massive strukturelle Probleme. Wehrle und Wohlgemuth entschieden sich, den eingeschlagenen Weg unter Labbadia beizubehalten. Mag sein, dass diese Strategie langfristig aufgeht und Stuttgart mit Ach und Krach die Klasse halten wird. Im Auswärtsspiel bei Union wird man dafür aber nicht den Grundstein legen. Die Hauptstädter gewinnen 2:0.
VfL Wolfsburg vs. FC Augsburg
Der VfL Wolfsburg ist und bleibt die Diva der Bundesliga. Mit zuletzt vier ungeschlagenen Spielen in Folge vor der Länderspielpause befindet sich das Team von Niko Kovac nun wieder in einer positiven Phase, nachdem zuvor vier Spiele in Folge nicht gewonnen wurden. Ob die internationale Pause den Autostädtern gut getan hat, wird sich am Samstag ab 15:30 Uhr im Spiel gegen den FC Augsburg zeigen.
Während die Frauen unter der Woche gegen Paris Saint-Germain den Einzug ins Champions League-Halbfinale klarmachen konnten, spielen die Herren des VfL in dieser Saison nicht in Europa. Um das im nächsten Jahr zu ändern, braucht der Tabellensiebte einen Erfolg, um sich die Konkurrenz aus Leverkusen und Mainz vom Leib zu halten. Weiterhin keine Option bei den Wölfen ist Stürmer Lukas Nmecha, der in der Länderspielpause seine Knieverletzung weiter auskurierte.
Zum Match-Center: Wolfsburg vs. Augsburg
Ob ausgerechnet der Gast aus der Fuggerstadt für Wolfsburg zum Stolperstein wird, darf aber bezweifelt werden. Aus den letzten acht Auswärtsspielen holte der FCA keinen Sieg, die letzten fünf Partien in fremdem Stadion gingen sogar ganz verloren. Mit sieben Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone verfügen die Augsburger über einen ordentlichen Puffer nach unten, doch seit mit Bochum, Schalke und Hoffenheim zuletzt drei Kellerkinder das Siegen für sich entdeckt haben, ist auch der Tabellenzwölfte wieder etwas unter Druck geraten.
Das Team von Enrico Maaßen wird in der Volkswagen Arena definitiv auf den bosnischen Angreifer Ermedin Demirovic verzichten müssen, der beim 1:1 gegen Schalke 04 vor der Länderspielpause mit einer roten Karte vom Feld geschickt wurde. Umso mehr hängt die offensive Durchschlagskraft dann von Neu-Nationalspieler Mergim Berisha ab, der sich bei seinen Auftritten im DFB-Team zwar noch nicht in die Torschützenliste eintragen konnte, aber immerhin den Treffer von Serge Gnabry gegen Belgien entscheidend einleitete.
Mögliche Aufstellungen
Wolfsburg (4-1-4-1): Casteels – Fischer, Lacroix, Van de Ven, Otavio – Arnold – Wimmer, Felix Nmecha, Gerhardt, Kaminski – Marmoush
Augsburg (4-4-2): Gikiewicz – Gumny, Bauer, Gouweleeuw, Iago – Maier, Engels, Rexhbecaj, Vargas – Berisha, Beljo
Flashscore-Prognose: Wolfsburgs Positivlauf hält
Auch wenn Augsburg im 4-4-2 unter Enrico Maaßen eine klare Stabilität gefunden hat, ist die Klasse der Wolfsburger zu groß. Gerade der formstarke Österreicher Patrick Wimmer sowie der wiederentdeckte Omar Marmoush stellen die Augsburger in einem knappen und ereignisarmen Spiel vor unüberwindbare Probleme. 1:0 für die Wölfe.