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"Ich fürchte nichts": Hoffenheims Matarazzo unter Druck

SID/Flashscore
Pellegrino Matarazzo muss ein schwieriges Gespräch führen.
Pellegrino Matarazzo muss ein schwieriges Gespräch führen.ČTK / imago sportfotodienst / Bernd Feil/M.i.S.
Trainer Pellegrino Matarazzo von Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat die Spekulationen um seine Zukunft heruntergespielt. "Ich befürchte nichts", sagte der Coach nach dem 0:0 beim FC Augsburg.

Angesprochen auf das angekündigte Gespräch mit Geschäftsführer Sport Andreas Schicker reagierte der 46-Jährige fatalistisch: "Was kommt, das kommt. Ich mache meinen Job so gut es geht. Das andere kann ich nicht beeinflussen."

Zugleich betrieb Matarazzo Eigenwerbung. Seine Mannschaft sei auf einem guten Weg, betonte er, und habe "viele Spiele stabil" gespielt. Nach dem "Ausrutscher" gegen den FC St. Pauli (0:2) sei sie "zurückgekommen. In Augsburg einen Punkt mitzunehmen, dafür braucht man sich nicht zu schämen."

Die TSG ist seit drei Pflichtspielen sieglos.
Die TSG ist seit drei Pflichtspielen sieglos.Flashscore

Das Remis spreche "extrem" für Engagement und Einsatz seiner Elf, betonte der Trainer: "Dass wir mit der Null auswärts nach Hause fahren dürfen, ist auch positiv. Mein Gefühl ist, dass die letzte Phase gut war. Wir sind im Pokal weiter, in der Europa League noch drin, die Entwicklung ist gut."

Match-Center: Augsburg vs. Hoffenheim