Berlin: Union muss vorläufig auf Co-Trainer Sebastian Bönig verzichten
Fußball-Bundesligist Union Berlin muss vorläufig auf Co-Trainer Sebastian Bönig verzichten. Der frühere Mannschaftskapitän hat laut Vereinsangaben aus persönlichen Gründen um eine Auszeit gebeten. Bönig hat das Amt seit 2014 inne und fungierte zuletzt auch unter Urs Fischer als Co-Trainer, für den in der vergangenen Woche bei den Köpenickern Schluss gewesen war.
Berlin: Warten auf Fischer-Nachfolger
Einen Nachfolger für den Schweizer Chefcoach hat Union noch nicht bekannt gegeben. Am Montag leitete das Interims-Duo Marco Grote und Marie-Louise Eta, normalerweise zuständig für die U19, die Einheit der Profimannschaft.
Eta ist die erste Co-Trainerin in der Bundesliga, ob sie an der Seite von Grote jedoch auch am kommenden Samstag gegen den FC Augsburg (15.30 Uhr/Sky) beim Schlusslicht aus Köpenick auf der Bank sitzen wird, ist noch unklar.