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Friedensspiel gegen Ukraine für DFB-Präsident Neuendorf ein "echtes Statement"

SID
Bernd Neuendorf (re.) und Bundespräsident Steinmeier (li.)
Bernd Neuendorf (re.) und Bundespräsident Steinmeier (li.)Profimedia
Mehr Politik als Sport – für Bernd Neuendorf ist das 1000. Länderspiel in der Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gegen die Ukraine vor allem ein Signal.

"Das hat eine ganz besondere Bedeutung. Wir spielen mehr mit der Ukraine als gegen die Ukraine", sagte der DFB-Präsident am Freitag vor dem Friedensspiel am Montag (18 Uhr/ZDF) in Bremen.

"Das Spiel ist ein wichtiges Zeichen für Solidarität und die Unterstützung der Bevölkerung in diesem Land, ein echtes Statement", sagte Neuendorf, der "hohe politische Prominenz" begrüßt: Unter anderem wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Spiel besuchen, er hat vorab auch ein Grußwort im DFB-Magazin geschrieben.

Neuendorf schwärmte vor der "1000" von der "unglaublichen Historie" der Nationalmannschaft: "Wir sind erst das fünfte Land nach England, Brasilien, Südkorea und Argentinien, das diese Schallmauer durchbricht."