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Aus abgewendet: Leon Draisaitls Oilers schlagen mit Tor-Party zurück

SID
Aktualisiert
Die Oilers mit einem Ausrufezeichen.
Die Oilers mit einem Ausrufezeichen.Profimedia
Mit einem fulminanten Torfestival haben die Edmonton Oilers um den deutschen Eishockey-Star Leon Draisaitl den ersten Matchball im Finale um den Stanley Cup abgewehrt. Im vierten Spiel fertigten die Kanadier die Florida Panthers mit 8:1 ab und verkürzten in der Best-of-seven-Serie auf 1:3. Draisaitl erzielte zwar keinen Treffer, beendete mit zwei Assists aber seine Punkteflaute in der Finalserie.

"Es ist nur ein Sieg für uns - natürlich müssen wir noch besser werden und hoffentlich noch mehr davon holen", sagte Draisaitl. "Wir haben in den ersten drei Spielen gut gespielt und hätten wahrscheinlich einen oder zwei Siege verdient gehabt, aber so ist das eben manchmal. Wir wollen einfach nur zurück ins Spiel finden."

Match-Center: Edmonton Oilers vs. Florida Panthers

In die Geschichtsbücher spielte sich an diesem denkwürdigen Abend in Edmonton Connor McDavid mit einem Rekord. Neben seinem Treffer zum 4:1 verbuchte der Superstar drei Vorlagen und überflügelte mit 32 Assists in den laufenden Play-offs die bisherige Saison-Bestmarke von Eishockey-Legende Wayne Gretzky, der 1988 in der Postseason 31 Vorlagen erzielte.

"Es ist nur ein Sieg für uns - natürlich müssen wir noch besser werden und hoffentlich noch mehr davon holen", sagte Draisaitl. "Wir haben in den ersten drei Spielen gut gespielt und hätten wahrscheinlich einen oder zwei Siege verdient gehabt, aber so ist das eben manchmal. Wir wollen einfach nur zurück ins Spiel finden."