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Kühnhackl mit Skelleftea AIK im Halbfinale der SHL-Playoffs - Rieder muss in Spiel 7

Flashscore
Skelleftea AIK bejubelt den Sieg und das Weiterkommen gegen Rögle
Skelleftea AIK bejubelt den Sieg und das Weiterkommen gegen RögleProfimedia
Der deutsche Nationalspieler Tom Kühnhackl hat mit seinem Team Skelleftea AIK das Halbfinale der Playoffs in Schweden erreicht. Dabei erzielte er seinen ersten Treffer in den Playoffs in Spiel 6 gegen Rögle, dem ehemaligen Klub von Moritz Seider. Tobi Rieder muss indes mit Växjö in ein Spiel sieben gegen Lulea.

Skelleftea ging als das zweitbestes Team der SHL in die Playoffs. In der Serie gegen Rögle hatten sie Startschwierigkeiten mit einer 2:3 Niederlage in Spiel 1, darauf folgten aber vier Siege in den nächsten fünf Spielen zum Gewinn der Serie. Mit dem 5:1 Statement-Sieg heute qualifizierte sich die Mannschaft von Kühnhackl für die nächste Runde. Der Landshuter kam auf knapp 14 Minuten Eiszeit, sein einziger Schuss auf das Tor führte zum 5:1 in der 57. Spielminute.

Der zweite deutsche Nationalspieler hatte parallel weniger Erfolg. Tobi Rieder muss mit Växjö zu einem Spiel 7 gegen Lulea. Das ist insofern überraschend, da Växjö das beste Team der Hauptrunde war während Lulea als 10. durch die Pre-playoffs gehen musste. Rieder bekam bei der 1:2 Niederlage knapp 13 Minuten Eiszeit und er hatte einen Schuss auf das Tor.