Eisbären Berlin vorläufig an der Spitze - Red Bull Münchens Aufholjagd zu spät
Die favorisierten Berliner hatten gegen Nürnberg im ersten Viertel Probleme und gerieten durch ein Tor von Danjo Leonhardt in Rückstand (9.). Tobias Eder (35./59.) sowie Leonhard Pföderl (41./53.) sorgten dann aber für die Wende.
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Die Düsseldorfer EG kann den Blick nach dem fünften Sieg in Serie weiter nach oben richten. Durch den 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)-Sieg beim Schlusslicht Iserlohn Roosters werden die Abstiegssorgen kleiner und die DEG eroberte Rang zehn, der zur Teilnahme an den Pre-Play-offs berechtigt. Alexander Blank (47.) und Kevin Clark (59.) trafen im Schlussdrittel zum Sieg.
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München verkürzt, aber kann nicht mehr ausgleichen
Derweil musste Red Bull München beim Debüt des Rückkehrers Emil Johannsen einen Rückschlag hinnehmen. Bei den Adlern Mannheim kassierte der amtierende Meister eine 2:3-Niederlage (0:1, 1:2, 1:0) und lag nach Treffern von Tyler Gaudet (20.) und Kris Bennett (23./32.) zwischenzeitlich 0:3 hinten. Die Aufholjagd von Patrick Hager (38.) und Christopher DeSousa (53.) kam zu spät.
Die Münchner mussten den vierten Rang an die Schwenninger Wild Wings abgeben, die mit 5:2 (1:0, 1:1, 3:1) gegen die abstiegsbedrohten Augsburger Panther um Doppelpacker Matthew Puempel (39./45.) gewannen. Verfolger und Tabellensechster Grizzlys Wolfsburg entschied ein wildes Spiel gegen die Löwen Frankfurt auswärts mit 5:4 (1:1, 4:2, 1:0) für sich.
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Die Straubing Tigers festigten Platz drei mit einem 4:2 (1:1, 0:1, 3:0) gegen den ERC Ingolstadt. Mark Zengerle (45.) und Marcel Brandt (41.) gelangen neben den Toren noch zwei Assists, Parker Tuomie (19.) und JC Lipon (59.) sorgten für die weiteren Treffer. Die beiden ERC-Tore erzielte Philipp Krauß (18./36.).
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