Eishockey: ERC Ingolstadt und Adler Mannheim verpassen das Viertelfinale der CHL
In der schwedischen Provinz Smaland erzielten Maury Edwards (14.), Mathew Bodie (42.) und Phillipp Krauß (46.) die Treffer für den ERC. Das Weiterkommen der Gastgeber, bei denen der frühere deutsche NHL-Profi Tobias Rieder auf dem Eis stand, geriet aber nie wirklich in Bedrängnis. Der ehemalige Münchner Kalle Kossila (9.), Dylan McLaughlin (20.) und Ludvig Nilsson (58.) ins verwaiste Tor trafen für Växjö.
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Adler Mannheim raus, Red Bull München mit Chancen
Die Mannheimer wurden früh kalt erwischt, als Gian-Marco Wetter (2.) für die Gäste traf. Erholen konnte sich der Hauptrundensieger davon nicht, stattdessen erhöhte der 16. der Vorrunde durch den früheren NHL-Profi Jordan Schroeder (31.). Auch nach dem Anschluss durch Mannheims Topscorer Matthias Plachta (45.) kam kaum noch Spannung auf. Nico Dunner (59.) sorgte für den Endstand. Für die Adler setzte es damit die achte Pleite aus den vergangenen zehn Spielen.
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Am Mittwoch (19.45 Uhr/Sportdeutschland.tv) trifft Meister Red Bull München auf den Schweizer Champion Geneve-Servette HC. Nach dem 3:2-Erfolg im Olympia-Eisstadion geht das Team des ehemaligen Bundestrainers Toni Söderholm mit einem kleinen Vorteil in die Begegnung. Ein anderes Team als die Münchner erreichte übrigens noch nie das Viertelfinale der seit 2014 ausgetragenen CHL.
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