Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement
Advertisement

CHL: Unglücklicher Start für Eisbären Berlin - Meister verliert in Schweden

SID
Eisbären-Coach Serge Aubin.
Eisbären-Coach Serge Aubin.ČTK/DPA/Michael Schwartz
Der deutsche Eishockey-Meister Eisbären Berlin ist mit einer Niederlage in die Champions League gestartet.

Zum Auftakt der neuen CHL-Spielzeit verlor der Rekordtitelträger der Deutschen Eishockey Liga (DEL) 1:3 (1:0, 0:2, 0:1) beim schwedischen Ex-Meister Växjö Lakers. Nächster Gegner für das Team von Trainer Serge Aubin ist am Samstag (17.30 Uhr) der polnische Meister Unia Oswiecim.

Neuzugang Gabriel Fontaine brachte die Berliner früh in Führung (7.). Doch Filip Eriksson (23.) und Emil Sylvegard (24.) drehten mit einem Doppelschlag innerhalb von 68 Sekunden das Spiel, als Eisbären-Kapitän Kai Wissmann auf der Strafbank saß.

Wie bereits in der vergangenen Saison endet in der CHL eine Zwei-Minuten-Strafe nicht automatisch bei einem Gegentor. Zu Beginn des Schlussdrittels sorgte Dennis Rasmussen für die Entscheidung zugunsten des viermaligen schwedischen Meisters (41.).

Zum Match-Center: Växjö vs. Eisbären

Bremerhaven und Straubing am Freitag

In der CHL wird bereits in der zweiten Saison nach dem sogenannten Schweizer Modell gespielt. 24 Klubs bestreiten jeweils drei Heim- und drei Auswärtsspiele gegen sechs verschiedene Gegner. Die ersten 16 der gemeinsamen Tabelle erreichen das Achtelfinale.

Die beiden anderen deutschen Vertreter starten am Freitag (jeweils 19:30 Uhr) in den Wettbewerb: Vizemeister Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen Titelverteidiger Servette Genf, die Straubing Tigers gegen den dänischen Meister Sönderjyske Vojens.