Diverse Fan-Vergehen: 146.000 Euro Strafe für Eintracht Frankfurt

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Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Geldstrafe in Gesamthöhe von 146.000 Euro belegt worden. Davon kann der Verein bis zu 48.700 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Grundlage für die Strafe gegen Eintracht Frankfurt sind insgesamt sechs Vergehen der Fans des Europa-League-Siegers. In Partien der Bundesliga und des DFB-Pokals zwischen September und Oktober waren Fans der Eintracht durch den massiven Einsatz von Pyrotechnik und unerlaubtes Betreten des Spielfeldes negativ aufgefallen.

So wurden beispielsweise im DFB-Pokalauswärtsspiel bei den Stuttgarter Kickers 40 bengalische Feuer abgebrannt, wodurch sich der Spielbeginn um rund zwei Minuten verzögerte.

Im Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg gelangten zwei Fans aus dem Eintracht-Block auf den Rasen und hatten für eine Spielunterbrechung gesorgt. Zudem flog ein Feuerzeug aufs Spielfeld. In den Duellen gegen Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund und den VfL Bochum zündeten Eintracht-Anhänger ebenfalls pyrotechnische Gegenstände.

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