NBA-Round-up: Hartenstein verliert mit Knicks - Cavaliers schlagen Nets in Paris
Hartenstein, der in diesen Tagen als Starter in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA für Aufsehen sorgt, kam auf acht Punkte, drei Assists und 15 Rebounds. Bei den Mavs fehlte Maximilian Kleber weiter verletzt, Starspieler Kyrie Irving überragte mit 44 Zählern.
Zum Match-Center: Dallas Mavericks 128:124 New York Knicks
Cavaliers siegen im dritten "Paris Game"
Die Cleveland Cavaliers gewannen derweil das dritte "Paris Game" der NBA. In der Arena von Bercy setzten sich die Cavs in einer Begegnung der regulären Saison gegen die Brooklyn Nets mit 111:102 durch.
Vor 15.887 Zuschauern, darunter Frankreichs Fußballstar Kylian Mbappe, überragte bei Cleveland Guard Donovan Mitchell mit 45 Punkten und zwölf Rebounds.
Zum Match-Center: Cleveland Cavaliers 111:102 Brooklyn Nets
NBA Spiele außerhalb Nordamerikas seit Tokio 1990
Seit der Premiere 1990 in Tokio ist die NBA mit Liga-Spielen regelmäßig außerhalb Nordamerikas zu Gast. Nach 2020 und 2023 wurde nun zum dritten Mal in Frankreich gespielt, zuvor war London neunmal Schauplatz in Europa.
Shai Gilgeous-Alexander reicht Kurzauftritt
Und immer wieder Shai Gilgeous-Alexander. Der Mann ist einfach nicht zu stoppen, selbst in einem Back-to-Back nachdem sie am Vortag gegen Miami schon geglänzt haben. Früh brachte er die Thunder in Front und verpasste mit seinen Teamkameraden Portland eine Klatsche. Damit sicherte sich Oklahoma den höchsten Sieg in der Geschichte der Franchise. Es war der fünfthöchste Sieg in der NBA-Geschichte. Shai Gilgeous-Alexander benötigte nur 21 Minuten, um auf seinen Saisonschnitt von 31 Punkten zu kommen.
Ein beeindruckender 22:2-Run zu Beginn des Spiels zeigte Portland das heute keinen Blumentopf zu gewinnen gibt. Auch Holmgren (19 Punkte) und Williams (21 Punkte)zeigten beeindruckende Leistungen.
Auf der anderen Seite trafen die Trail Blazers ediglich mit einer Trefferquote von 27,7 Prozent aus dem Feld, was um 5 Prozentpunkte schlechter war als der bisherige Saison-Negativrekord, den die Grizzlies im November aufgestellt hatten. Ein vergleichbar schlechtes Ergebnis erzielte zuletzt vor zwei Jahren ebenfalls ein Team – nämlich Portland selbst.
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