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Franz Wagner muss bei Sieg von Orlando Magic verletzt vom Feld

SID
Franz Wagner muss beim Bulls-Erfolg vom Feld.
Franz Wagner muss beim Bulls-Erfolg vom Feld.Profimedia
Trotz des vorzeitigen Ausfalls von Basketball-Weltmeister Franz Wagner haben die Orlando Magic ihre Chancen auf die direkte Play-off-Teilnahme in der nordamerikanischen Profiliga NBA gewahrt. Durch ein 113:98 gegen die Chicago Bulls verbesserte sich das Team aus Florida auf Rang drei in der Eastern Conference, kann in den verbleibenden Spielen aber auch noch auf Rang acht abrutschen. Dieser würde zunächst nur für eine Teilnahme am Play-in-Turnier reichen.

Franz Wagner musste das Spiel im dritten Viertel vorzeitig wegen einer Knöchelverletzung beenden. Bis dahin hatte er in 20 Minuten 16 Punkte erzielt. Sein Bruder Moritz kam in 15 Minuten auf acht Punkte.

Die New York Knicks mit Center Isiah Hartenstein befinden sich in der gleichen Ausgangssituation wie die Magic - sie liegen nach einem 122:109 gegen die schwächelnden Milwaukee Bucks gleichauf auf dem vierten Rang in der Eastern Conference. Hartenstein kam in der Partie auf starke 18 Punkte und zehn Rebounds.

Match-Center: Orlando Magic vs. Chicago Bulls

Monster-Comeback für Theis-lose Clippers

Daniel Theis fehlte beim 120:118 der Los Angeles Clippers gegen die Cleveland Cavaliers wegen einer Daumenverletzung. Ohne ihn holte seine Mannschaft einen Rückstand von 26 Punkten auf, 39 Punkte erzielte allein Superstar Paul George. Die Clippers haben nach ihrem 50. Saisonsieg als viertplatzierte Mannschaft in der Western Conference beste Chancen auf die direkte Play-off-Teilnahme.

Möglicher Gegner in der ersten Play-off-Runde sind die Dallas Mavericks, die nach einem 147:136 gegen die Houston Rockets den fünften Rang belegen. Kyrie Irving mit 48 Punkten und Luka Doncic mit 37 Punkten führten ihre Mannschaft nach einem Rückstand von 22 Punkten noch zum Sieg im texanischen Duell. Maxi Kleber kam auf neun Punkte.

Von den deutschen Weltmeistern aus der NBA hat allein Dennis Schröder keine Chance mehr Platz zehn und damit zumindest das Play-in-Turnier zu erreichen. Mit den Brooklyn Nets unterlag er den Sacramento Kings 77:107. Schröder erzielte dabei nur vier Punkte.